Rund um den Lac de la Gruyère
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Rund um den Lac de la Gruyère, zu den Aliens und wieder zurück :-D Als stiller Fan der Alien Filme mit den Figuren von H.R. Giger muss man fast einmal im Leben dieses H.R.Giger Museum in Gruyère besuchen.
Parkiert habe ich auf dem gebührenfreien Parkplatz direkt beim Barrage de Rossens. Dem Westufer entlang startete ich entgegen dem Uhrzeigersinn meine Umrundung vom Lac de la Gruyère. Bei Le Cheseau zeigt sich mir das wahre Bild des aktuellen Wasserstandes: Die Boote liegen weit unterhalb der Bootstege im trockenen.
Die Wegführung ist toll. Beim Autobahn Viaduc de la Gruyère muss ich ein erstes Mal einen Seitenarm vom Lac de la Gruyère umfahren. Für die lange Umrundung vom Lac de la Gruyère habe ich das Bike gewählt. Hier treffe ich dann auch schon auf die ersten Treppenstufen.
Bei Le Sappé folgt der wahre Grund von meinem Besuch: Die Île d'Ogoz. Den Wasserpegel habe ich bewusst Tief gewählt. Auf der Homepage der Group-E findet man den aktuellen Wasserpegel. Der Zugang zu Fuss auf die Île d'Ogoz ist möglich bei einem Wasserstand unterhalb von 668 m.ü.M. Zu Fuss marschierte ich über den zurzeit trockenen Zugangsweg zur Insel mit der Kapelle und der Burgruine.
Zurück beim Bike radle ich dem Wanderweg entlang weiter. Der Uferweg wartet noch mit vielen weiteren Treppen- und Brückenpassagen. Beim Sous Grange de Paille wird man ein zweites Mal unter einer Autobahnbrücke hindurch geführt. Bei La Côte de Redon ist der erste wilde Teil der Tour geschafft und es folgt eine asphaltierte Strasse. Beim Camping du Lac folgte ich jedoch wieder dem Uferweg. Mehrere Seitenarme vom Lac de la Gruyère müssen gemeistert werden, was zusätzliche Kilometer auf dem Tacho generiert.
Ab Vuippens folgte ich dem Radweg durch einen Wald mit Riesen und gelangte somit effizient zur Pont de Corbières. Nach dessen Überquerung folgte ich dem Wanderweg entlang vom östlichen Seeufer. Dieser Teil ist wiederum gespickt mit Treppen. Der Lac de la Gruyère wurde gegen Broc immer trockener. Ab der Hälfte dieses unteren Seebeckens war der See komplett ausgetrocknet. Kurz nach Champ Sarine machte ich meine Mittagspause auf einem tollen Rastplatz mit Tischgarnituren am See.
Dem Radweg entlang gelangte ich nach Les Moulins, von wo ich dem La Jogne zur Einmündung in den Lac de la Gruyère folgte. Zurück bei Les Moulins suchte ich einen direkten Weg an der Cailler Schokoladenfabrik und der Pont qui branle vorbei zum Château Gruyères, wo ich das H.R. Giger Museum besuchen wollte. Vom Museum wie auch der Altstadt war ich positiv überrascht, ein wirklich schöner Ort, wäre da nicht der Übertourismus.
Via Pringy erreichte ich den Bach L'Albeuve welchem ich bis zum P.697 gefolgt bin. Auf direktem Weg gelangte ich als nächstes zur La Sarine welcher ich bis zum Lac de la Gruyère folgte. Anstatt dem Uferweg zu folgen, radelte ich nun auf dem Veloweg zur Pont de Corbières, da ich inzwischen viel Gegenverkehr von Wanderern vermutete. Da ich bereits schon viele Kilometer in den Beinen hatte suchte ich einen mehrheitlich direkten Weg zurück zum Barrage de Rossens, lies es mir aber nicht nehmen den einen oder anderen Abstecher zu machen. Vom Radweg hat man auf dieser Seite vom See mehrmals eine tolle Aussicht auf den Lac de la Gruyère.
Parkiert habe ich auf dem gebührenfreien Parkplatz direkt beim Barrage de Rossens. Dem Westufer entlang startete ich entgegen dem Uhrzeigersinn meine Umrundung vom Lac de la Gruyère. Bei Le Cheseau zeigt sich mir das wahre Bild des aktuellen Wasserstandes: Die Boote liegen weit unterhalb der Bootstege im trockenen.
Die Wegführung ist toll. Beim Autobahn Viaduc de la Gruyère muss ich ein erstes Mal einen Seitenarm vom Lac de la Gruyère umfahren. Für die lange Umrundung vom Lac de la Gruyère habe ich das Bike gewählt. Hier treffe ich dann auch schon auf die ersten Treppenstufen.
Bei Le Sappé folgt der wahre Grund von meinem Besuch: Die Île d'Ogoz. Den Wasserpegel habe ich bewusst Tief gewählt. Auf der Homepage der Group-E findet man den aktuellen Wasserpegel. Der Zugang zu Fuss auf die Île d'Ogoz ist möglich bei einem Wasserstand unterhalb von 668 m.ü.M. Zu Fuss marschierte ich über den zurzeit trockenen Zugangsweg zur Insel mit der Kapelle und der Burgruine.
Zurück beim Bike radle ich dem Wanderweg entlang weiter. Der Uferweg wartet noch mit vielen weiteren Treppen- und Brückenpassagen. Beim Sous Grange de Paille wird man ein zweites Mal unter einer Autobahnbrücke hindurch geführt. Bei La Côte de Redon ist der erste wilde Teil der Tour geschafft und es folgt eine asphaltierte Strasse. Beim Camping du Lac folgte ich jedoch wieder dem Uferweg. Mehrere Seitenarme vom Lac de la Gruyère müssen gemeistert werden, was zusätzliche Kilometer auf dem Tacho generiert.
Ab Vuippens folgte ich dem Radweg durch einen Wald mit Riesen und gelangte somit effizient zur Pont de Corbières. Nach dessen Überquerung folgte ich dem Wanderweg entlang vom östlichen Seeufer. Dieser Teil ist wiederum gespickt mit Treppen. Der Lac de la Gruyère wurde gegen Broc immer trockener. Ab der Hälfte dieses unteren Seebeckens war der See komplett ausgetrocknet. Kurz nach Champ Sarine machte ich meine Mittagspause auf einem tollen Rastplatz mit Tischgarnituren am See.
Dem Radweg entlang gelangte ich nach Les Moulins, von wo ich dem La Jogne zur Einmündung in den Lac de la Gruyère folgte. Zurück bei Les Moulins suchte ich einen direkten Weg an der Cailler Schokoladenfabrik und der Pont qui branle vorbei zum Château Gruyères, wo ich das H.R. Giger Museum besuchen wollte. Vom Museum wie auch der Altstadt war ich positiv überrascht, ein wirklich schöner Ort, wäre da nicht der Übertourismus.
Via Pringy erreichte ich den Bach L'Albeuve welchem ich bis zum P.697 gefolgt bin. Auf direktem Weg gelangte ich als nächstes zur La Sarine welcher ich bis zum Lac de la Gruyère folgte. Anstatt dem Uferweg zu folgen, radelte ich nun auf dem Veloweg zur Pont de Corbières, da ich inzwischen viel Gegenverkehr von Wanderern vermutete. Da ich bereits schon viele Kilometer in den Beinen hatte suchte ich einen mehrheitlich direkten Weg zurück zum Barrage de Rossens, lies es mir aber nicht nehmen den einen oder anderen Abstecher zu machen. Vom Radweg hat man auf dieser Seite vom See mehrmals eine tolle Aussicht auf den Lac de la Gruyère.
Tourengänger:
ᴅinu

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