Ab Wildhaus auf die Alp Fros dem Frühling auf der Spur
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Das schöne Frühlingswetter haben wir heute für eine kleine Wanderung im Obertoggenburg genutzt. Erst für Dienstag geplant, haben wir aber bis heute gewartet, um nicht im Schnee stapfen zu müssen. Während es in oberen Lagen noch sehr winterlich aussah, waren die talnahen Lagen schon wieder weitgehend schneefrei. Krokusse rappelten sich nach dem Schnee wieder auf und die Natur schreitet sichtbar voran. Leichter Föhn sorgte heute für glasklare Sicht unter einem wolkenlosen Himmel.
Der große Parkplatz am Chuchitobel (1096 m) war bei unserer Ankunft gegen 9.30 Uhr noch leergefegt. Über eine Ortsstraße machten wir uns zunächst in westlicher Richtung auf den Weg. Bald ging er in einen Wanderweg über, der in angenehmer Steigung immer im freien Gelände mit Sicht auf die Churfirsten aufwärts führte. Im Winter eine Schneeschuhroute, war Schnee heute nur an wenigen Stellen noch vorhanden. Die steile Südflanke vom Wildhuser Schafberg war ebenfalls schon wieder in weiten Teilen schneefrei. Das Berggasthaus Gamplüt ließen wir zunächst rechts liegen, um noch bis zur Alp Fros (1441 m) aufzusteigen. Die Aussicht wurde immer besser und zwei Bänke auf Fros luden zu einer Vesperpause ein. Der leichte Wind aus Süd störte dabei nicht.
Nachdem wir genug gevespert und gesehen hatten, gingen wir nach Gamplüt runter, um dort noch auf der Terrasse einzukehren. In südöstlicher Richtung absteigend, kamen wir nach der kleinen aber feinen Runde schließlich an den Ausgangspunkt zurück.
Der große Parkplatz am Chuchitobel (1096 m) war bei unserer Ankunft gegen 9.30 Uhr noch leergefegt. Über eine Ortsstraße machten wir uns zunächst in westlicher Richtung auf den Weg. Bald ging er in einen Wanderweg über, der in angenehmer Steigung immer im freien Gelände mit Sicht auf die Churfirsten aufwärts führte. Im Winter eine Schneeschuhroute, war Schnee heute nur an wenigen Stellen noch vorhanden. Die steile Südflanke vom Wildhuser Schafberg war ebenfalls schon wieder in weiten Teilen schneefrei. Das Berggasthaus Gamplüt ließen wir zunächst rechts liegen, um noch bis zur Alp Fros (1441 m) aufzusteigen. Die Aussicht wurde immer besser und zwei Bänke auf Fros luden zu einer Vesperpause ein. Der leichte Wind aus Süd störte dabei nicht.
Nachdem wir genug gevespert und gesehen hatten, gingen wir nach Gamplüt runter, um dort noch auf der Terrasse einzukehren. In südöstlicher Richtung absteigend, kamen wir nach der kleinen aber feinen Runde schließlich an den Ausgangspunkt zurück.
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