Les Rodomonts (1878 m): hart an der Sprachgrenze im schönen Saanenland / Pays d'Enhaut
|
||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Die Rodomonts sind ein einfaches Wander- und Schneeschuhtourengelände zwischen Saanen und dem Pays d'Enhaut (VD). Ich war am 1. Januar 2019 bereits einmal dort oben. Es hatte damals etwa gleich wenig Schnee.
Ich habe heute Leute gesehen, welche ohne Schneeschuhe unterwegs waren und nicht im Schnee einsackten. Dies dank der kalten Nächte, welche die Schneedecke durchgefroren haben. Auf dem Gipfel gab es dann aber eine dicke Schneedecke von mindestens 1 m. Wie im Schneeschuhtourenführer "Westschweiz" des SAC richtig geschrieben steht, wandert man "vom Sommer in den Winter", weil die Südhänge rasch apern, auf dem flachen Gipfel und nordseits der Schnee aber hartnäckig bleibt.
Die Strecke ist einfach: vom schönen Dorf Rougemont geht es zuerst westwärts den Hang hinauf, bis man bei La Forcla den Geländerücken erreicht, der mehr oder weniger steil ostwärts gegen den Gipfel aufsteigt. Meistens ist man knapp im Wald unterwegs, ab La Chia erreicht man eine offene Almlandschaft, wo die Schneedecke anfing. Nach der Ferme La Chia geht es mässig steil noch ungefähr 350 Höhenmeter oder 3/4 Stunden bis zum flachen Gipfel. Kurz vor dem Gipfel hat es die Ferme Rodomont Devant, die tief eingeschneit war. Von hier ist es nur noch 100 Höhenmeter oder 15 Minuten bis oben.
Auf dem Gipfel hat es einen Wegweiser und einen Windmesser. Wie auf allen recht flachen Gipfeln zwischen den Gastlosen und dem Saanenland ist die Aussicht wegen der Distanz zu den hohen Bergen ausgezeichnet. Die Berner Alpen reihen sich wie an einer Perlenschnur von Ost nach West auf. Auf der andern Seite sind die Gastlosen sowie die höchsten Freiburger zu sehen. Vor sich hat man das Gummfluh-Massiv und die lieblichen Landschaften des Saanenlandes und des Pays d'Enhaut.
Für die Rückkehr nach Rougemont ging ich ziemlich direkt auf einem recht "schmierigen" Weg - manchmal auch auf einem Alpsträsschen - die Südflanke hinab.
Im übrigen ist mir aufgefallen, dass allenthalben neue, riesige Scheunen entstehen. Die Landschaft ist bis weit oben intensiv bewirtschaftet. Die Alpsträsschen führen fast bis auf den Gipfel. Milch- und Käsewirtschaft ist angesagt, mit allen Folgen.
Ich habe heute Leute gesehen, welche ohne Schneeschuhe unterwegs waren und nicht im Schnee einsackten. Dies dank der kalten Nächte, welche die Schneedecke durchgefroren haben. Auf dem Gipfel gab es dann aber eine dicke Schneedecke von mindestens 1 m. Wie im Schneeschuhtourenführer "Westschweiz" des SAC richtig geschrieben steht, wandert man "vom Sommer in den Winter", weil die Südhänge rasch apern, auf dem flachen Gipfel und nordseits der Schnee aber hartnäckig bleibt.
Die Strecke ist einfach: vom schönen Dorf Rougemont geht es zuerst westwärts den Hang hinauf, bis man bei La Forcla den Geländerücken erreicht, der mehr oder weniger steil ostwärts gegen den Gipfel aufsteigt. Meistens ist man knapp im Wald unterwegs, ab La Chia erreicht man eine offene Almlandschaft, wo die Schneedecke anfing. Nach der Ferme La Chia geht es mässig steil noch ungefähr 350 Höhenmeter oder 3/4 Stunden bis zum flachen Gipfel. Kurz vor dem Gipfel hat es die Ferme Rodomont Devant, die tief eingeschneit war. Von hier ist es nur noch 100 Höhenmeter oder 15 Minuten bis oben.
Auf dem Gipfel hat es einen Wegweiser und einen Windmesser. Wie auf allen recht flachen Gipfeln zwischen den Gastlosen und dem Saanenland ist die Aussicht wegen der Distanz zu den hohen Bergen ausgezeichnet. Die Berner Alpen reihen sich wie an einer Perlenschnur von Ost nach West auf. Auf der andern Seite sind die Gastlosen sowie die höchsten Freiburger zu sehen. Vor sich hat man das Gummfluh-Massiv und die lieblichen Landschaften des Saanenlandes und des Pays d'Enhaut.
Für die Rückkehr nach Rougemont ging ich ziemlich direkt auf einem recht "schmierigen" Weg - manchmal auch auf einem Alpsträsschen - die Südflanke hinab.
Im übrigen ist mir aufgefallen, dass allenthalben neue, riesige Scheunen entstehen. Die Landschaft ist bis weit oben intensiv bewirtschaftet. Die Alpsträsschen führen fast bis auf den Gipfel. Milch- und Käsewirtschaft ist angesagt, mit allen Folgen.
Tourengänger:
johnny68

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare