Frühjahrstour von Stein SG auf den Stockberg (1781 m)
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Den Stockberg hatte ich eher für eine Schneeschuhtour im Visier. Als ich aber auf der Webcam in Stein gesehen habe, dass der Anstieg zum grössten Teil ausgeapert ist, war er das ideale Ziel für den heutigen Sonnentag.
Ich starte bei strahlendem Sonnenschein an der Thurbrücke und folge dem Weg hoch zu Kirche und Friedhof. Risipass und Stockberg sind ausgeschildert. Erst führt der Wanderweg auf der Strasse entlang, dann gibt es einen markierten Abschneider über eine Wiese. Diese ist leider frisch gegüllt. Dann führt der Weg steil ansteigend an einzelnen Höfen vorbei. Bei Ahorn wird es flacher und es hat jetzt Schneefelder, die ich queren muss.
Unterhalb der Risihütte halte ich mich etwas mehr rechts am Hang und folge den dortigen Spuren anstelle direkt auf dem schneebedeckten Wanderweg im Talboden zu laufen. Bei der Risihütte kreuze ich wieder den Wanderweg, folge diesem aber nicht zum Risipass, sondern nehme die Strasse Richtung Stockbergalp, die ich aber gleich in der ersten Kurve wieder verlasse. Ich steige zum Grat auf und erreiche den Weg, der vom Risipass hochkommt.
Vermehrt durch Schnee geht es jetzt weiter zur Stockbergalp. Ab hier ist das Gelände wieder steiler und mehrheitlich aper. Am Stockneregg geht es nach einem Rechtsschwenk wieder steil hoch bis zum Gipfelkreuz des Stockbergs, begleitet von einem starken Föhn. Für den Anstieg habe ich knapp zwei Stunden benötigt.
Der Abstieg erfolgt anfangs auf dem Anstiegsweg, wobei ich diesmal dem Weg bis zum Risipass folge. Bei der Risihütte nehme ich den Weg Richtung Schloh/Nesslau, um nicht den gleichen Weg wieder zurückgehen zu müssen. Bei Oberstofel folge ich einem Fahrweg der Richtung Muggenboden/Stein ausgeschildert ist. Dieser führt, ziemlich die Höhe haltend, nach Muggenboden, wo ich den Wanderweg verlasse und der schneefreien Strasse abwärts folge.
Bei P. 1104 verlasse ich die Strasse und biege nach links in einen Fahrweg ein, der mich abwärts zum Gehöft Laubboden führt, wo ich den Aufstiegsweg erreiche, dem ich wieder bis zu meinem Auto folge. Die vollgegüllte Wiese umgehe ich diesmal auf der Strasse. Nach anderthalb Stunden Abstiegs komme ich wieder am Ausgangspunkt an.
Diese Tour war eine willkommene Abwechslung zu meinen sonntäglichen Trainingstouren auf den Uetliberg und bestach durch den Anstieg von fast 1'000 Höhenmetern und die phantastischen Panoramablicke.
Unterhalb der Risihütte halte ich mich etwas mehr rechts am Hang und folge den dortigen Spuren anstelle direkt auf dem schneebedeckten Wanderweg im Talboden zu laufen. Bei der Risihütte kreuze ich wieder den Wanderweg, folge diesem aber nicht zum Risipass, sondern nehme die Strasse Richtung Stockbergalp, die ich aber gleich in der ersten Kurve wieder verlasse. Ich steige zum Grat auf und erreiche den Weg, der vom Risipass hochkommt.
Vermehrt durch Schnee geht es jetzt weiter zur Stockbergalp. Ab hier ist das Gelände wieder steiler und mehrheitlich aper. Am Stockneregg geht es nach einem Rechtsschwenk wieder steil hoch bis zum Gipfelkreuz des Stockbergs, begleitet von einem starken Föhn. Für den Anstieg habe ich knapp zwei Stunden benötigt.
Der Abstieg erfolgt anfangs auf dem Anstiegsweg, wobei ich diesmal dem Weg bis zum Risipass folge. Bei der Risihütte nehme ich den Weg Richtung Schloh/Nesslau, um nicht den gleichen Weg wieder zurückgehen zu müssen. Bei Oberstofel folge ich einem Fahrweg der Richtung Muggenboden/Stein ausgeschildert ist. Dieser führt, ziemlich die Höhe haltend, nach Muggenboden, wo ich den Wanderweg verlasse und der schneefreien Strasse abwärts folge.
Bei P. 1104 verlasse ich die Strasse und biege nach links in einen Fahrweg ein, der mich abwärts zum Gehöft Laubboden führt, wo ich den Aufstiegsweg erreiche, dem ich wieder bis zu meinem Auto folge. Die vollgegüllte Wiese umgehe ich diesmal auf der Strasse. Nach anderthalb Stunden Abstiegs komme ich wieder am Ausgangspunkt an.
Diese Tour war eine willkommene Abwechslung zu meinen sonntäglichen Trainingstouren auf den Uetliberg und bestach durch den Anstieg von fast 1'000 Höhenmetern und die phantastischen Panoramablicke.
Orientierung: Im Anstieg relativ einfach, ausgeschildert und markiert. Trotzdem sollte man ein wachsames Auge haben, um keinen Abzweig zu verpassen. Manche Markierungen sind auch auf der Strasse aufgemalt. Im Abstieg aufgrund – aber nicht nur – der Schneefelder anspruchsvoller.
Ausrüstung: Bergwanderausrüstung inkl. fester Bergschuhe, Teleskopstöcke
(Dies ist ein Tourenbericht. Es handelt sich daher um meine persönlichen Gehzeiten und meine subjektive Einschätzung der Schwierigkeit ohne Anspruch auf Objektivität. Jeder, der diesen Tourenbericht als Basis für eine eigene Unternehmung verwendet, ist persönlich für seine eigene Sicherheit und diejenige allfälliger Schutzbefohlener verantwortlich.)
Tourengänger:
Uli_CH

Communities: Alleingänge/Solo
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