Stockberg (1782 m) - what else?
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Prosit Neujahr: Perfekter Start ins Jahr und in die Skitourensaison!
Angesichts der Wetteraussichten für den Neujahrstag und dem bisherigen Verlauf des Winters hat wohl manch Einer das letzte Glas Wein auf der Silvesterparty stehen lassen, um anderntags die perfekten Bedingungen für eine Ski- oder Schneeschuhtour zu nutzen. Am Stockberg (1782 m) sind die Tage ohnehin gezählt, an denen man in knietiefem Pulverschnee bis ins Tal abfahren kann - da muss man jede Gelegenheit sofort nutzen!
Mit unserem eher späten Start um 10 Uhr war klar, dass wir uns in einen langen Tatzelwurm von Skitourengängern würden einreihen müssen. Dies hatte jedoch den Vorteil, dass wir auf einer autobahnähnlichen Spur dem Gipfel entgegenstreben konnten - worüber ich bei derartigen Neuschneemassen von gut 70 cm nicht traurig war. Vom Gipfel wählten wir die Abfahrts- bzw. Abstiegsvariante durch die Waldschneise etwas weiter östlich. Hier und auf der weiteren Route via Risipass-Rueboden hatte es -im Gegensatz zur bereits völlig zerpflügten Hauptroute- erst wenige Spuren. "Dank" der Sonneneinstrahlung und der hohen Temperaturen (von knapp 7 Grad plus auf 1500 m!) war der lockere Neuschnee in den südausgerichteten Hängen am frühen Nachmittag bereits etwas schwer. Im unteren Abschnitt war stellenweise auch ein leichter, griesiger Deckel zu spüren, was aber nicht sonderlich störte. Der lockere Schnee liegt zwar ohne Unterlage, ist aber tief genug, um nirgends Bodenkontakt zu haben. Vorsicht allerdings an den berüchtigten Natursteinmauern und Viehzäunen!
Natürlich war die schöne Abfahrt viel zu schnell zu Ende - vielleicht nehme ich nächstes Mal wieder die Schneeschuhe, da hat man nämlich viiiiel länger etwas von der Tour und verbrennt auch wesentlich mehr Kalorien… ;-)
Angesichts der Wetteraussichten für den Neujahrstag und dem bisherigen Verlauf des Winters hat wohl manch Einer das letzte Glas Wein auf der Silvesterparty stehen lassen, um anderntags die perfekten Bedingungen für eine Ski- oder Schneeschuhtour zu nutzen. Am Stockberg (1782 m) sind die Tage ohnehin gezählt, an denen man in knietiefem Pulverschnee bis ins Tal abfahren kann - da muss man jede Gelegenheit sofort nutzen!
Mit unserem eher späten Start um 10 Uhr war klar, dass wir uns in einen langen Tatzelwurm von Skitourengängern würden einreihen müssen. Dies hatte jedoch den Vorteil, dass wir auf einer autobahnähnlichen Spur dem Gipfel entgegenstreben konnten - worüber ich bei derartigen Neuschneemassen von gut 70 cm nicht traurig war. Vom Gipfel wählten wir die Abfahrts- bzw. Abstiegsvariante durch die Waldschneise etwas weiter östlich. Hier und auf der weiteren Route via Risipass-Rueboden hatte es -im Gegensatz zur bereits völlig zerpflügten Hauptroute- erst wenige Spuren. "Dank" der Sonneneinstrahlung und der hohen Temperaturen (von knapp 7 Grad plus auf 1500 m!) war der lockere Neuschnee in den südausgerichteten Hängen am frühen Nachmittag bereits etwas schwer. Im unteren Abschnitt war stellenweise auch ein leichter, griesiger Deckel zu spüren, was aber nicht sonderlich störte. Der lockere Schnee liegt zwar ohne Unterlage, ist aber tief genug, um nirgends Bodenkontakt zu haben. Vorsicht allerdings an den berüchtigten Natursteinmauern und Viehzäunen!
Natürlich war die schöne Abfahrt viel zu schnell zu Ende - vielleicht nehme ich nächstes Mal wieder die Schneeschuhe, da hat man nämlich viiiiel länger etwas von der Tour und verbrennt auch wesentlich mehr Kalorien… ;-)
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