Turtig - Hochaschtler - Unterbäch - Eischoll: die ersten Lichtblumen zeigen sich
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Heute gab es im Wallis im Gegensatz zur "Üsserschwiiz" recht viel Sonne. Nachdem ich bereits vor einigen Jahren in Eischoll die Lichtblumen bewundern konnte, dachte ich mir, dass es vielleicht heute auch einige (frühe) Exemplare zu sehen gibt. In der Tat: in Eischoll kamen sie in einzelnen Exemplaren aus dem Boden. Da die Sonne doch recht verdeckt war und es auch noch kalt blies, öffneten sich die Blüten aber noch nicht. Immerhin zeigt auch die geschlossene Blüte die charakteristische zartrosa-lila Farbe.
Ich konnte die Tour mit einer "Besteigung" eines kleinen Gipfels (Hochaschtler) kombinieren, der mir in meiner Liste noch fehlte. Der Gipfel ist mit einer Handy-Antenne gesegnet. Die Aussicht ist aber nichtsdestotrotz hervorragend. Leider war das sich direkt gegenüber befindliche Bietschhorn eingenebelt. Ich genoss die Aussicht auf dem Gipfelbänklein, bis mich ein quirliger kurzer Schneeschauer vertrieb.
Am Anfang des Aufstiegs gleich oberhalb Turtig befindet sich ein Kapellenweg. Es geht an nicht weniger als 10 Kapellen vorbei, bevor man 120 m höher bei der grösseren Kapelle Maria Hilf ankommt. Alle diese Kapellen sind schön renoviert. Der Weg ist im übrigen recht steil, und er verläuft in der abschüssigen Flanke, hie und da gesichert mit einem Geländer.
Nach der obersten Kapelle geht es weiter steil den Hang hinauf, bis man bei ung. 1047 m (Birch) die Hochebene erreicht, auf welcher Bürchen, Unterbäch und Eischoll liegen. Auf den Hochaschtler ist es nicht mehr weit. Es geht über stark beweidete Wiesen, immerhin mit naturnahen Hecken durchsetzt, in einem Halbrund nach oben.
Danach ging ich in Richtung Bürchen weiter, drehte aber vor dem Weiler Boden nach Westen ab und erreichte Unterbäch, wo sich die Kinder für den kleinen Fasnachtsumzug bereit machten. Mich zog es nicht so sehr an die Fasnacht, sondern nach Eischoll zu den Lichtblumen. Die Strecke zwischen Unterbäch und Eischoll kann man via die 2022 erstellte Hängebrücke stark abkürzen.
Nach Eischoll mit seinen erwachenden Lichtblumen ging ich auf dem direkten Weg zurück nach Turtig.
Ich konnte die Tour mit einer "Besteigung" eines kleinen Gipfels (Hochaschtler) kombinieren, der mir in meiner Liste noch fehlte. Der Gipfel ist mit einer Handy-Antenne gesegnet. Die Aussicht ist aber nichtsdestotrotz hervorragend. Leider war das sich direkt gegenüber befindliche Bietschhorn eingenebelt. Ich genoss die Aussicht auf dem Gipfelbänklein, bis mich ein quirliger kurzer Schneeschauer vertrieb.
Am Anfang des Aufstiegs gleich oberhalb Turtig befindet sich ein Kapellenweg. Es geht an nicht weniger als 10 Kapellen vorbei, bevor man 120 m höher bei der grösseren Kapelle Maria Hilf ankommt. Alle diese Kapellen sind schön renoviert. Der Weg ist im übrigen recht steil, und er verläuft in der abschüssigen Flanke, hie und da gesichert mit einem Geländer.
Nach der obersten Kapelle geht es weiter steil den Hang hinauf, bis man bei ung. 1047 m (Birch) die Hochebene erreicht, auf welcher Bürchen, Unterbäch und Eischoll liegen. Auf den Hochaschtler ist es nicht mehr weit. Es geht über stark beweidete Wiesen, immerhin mit naturnahen Hecken durchsetzt, in einem Halbrund nach oben.
Danach ging ich in Richtung Bürchen weiter, drehte aber vor dem Weiler Boden nach Westen ab und erreichte Unterbäch, wo sich die Kinder für den kleinen Fasnachtsumzug bereit machten. Mich zog es nicht so sehr an die Fasnacht, sondern nach Eischoll zu den Lichtblumen. Die Strecke zwischen Unterbäch und Eischoll kann man via die 2022 erstellte Hängebrücke stark abkürzen.
Nach Eischoll mit seinen erwachenden Lichtblumen ging ich auf dem direkten Weg zurück nach Turtig.
Tourengänger:
johnny68

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