Skitour Uri Rotstock
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Ich war tatsächlich noch nie im Januar auf dem Uri Rotstock; da war ich natürlich sofort begeistert, als mich Sean anfragte, ob wir das zusammen angehen wollen, mit dem Zusatz, dass ich wegen meiner Verletzungspause noch nicht wirklich in Form bin.
Wir trafen uns um 07.00 Uhr in St. Jakob, mit dabei war auch Dani. Das Isental ist schön eingeschneit, so fellten wir im Dunkeln die Fortsstrasse hinauf. Bereits war eine sehr gute Spur angelegt, die uns über den Bösenboden, die Firnbäche zur Schlüsselstelle im Lauberz führte. Diese war heute - mit rund 10 Spitzkehren - gut zu meistern.
Wir folgten weiter dem Tälchen Richtung Stelli (also Normalroute) um dann von südosten auf den Rotstocksattel zu gelangen. Auf etwa 2750 machten wir Skidepot und umrundeten den Vorgipfel auf der westlichen Seite. Das ging ganz gut, mit Steigeisen sowieso. Danach noch Schlussspurt - bzw. einfach alles, was unser Körper noch hergab - hinauf zum wunderschönen Uri Rotstock.
Vom Skidepot fuhren wir den SSW-Hang steil hinunter. Die Schneequalität war sehr unterschiedlich, hart, windgepresst, nass. Den Steilhang im Lauberz liess sich gut fahren, ehe die nachfolgenden Passagen recht windbearbeitet waren. Den schönsten Pulver gab es erst unten im Bösenboden. Dafür ist die Forststrasse bis St. Jakob noch sehr gut eingeschneit.
Insgesamt wenige Personen unterwegs, 6 Personen am Uri Rotstock und etwa gleich viele am Brunnistock.
Besten Dank an Sean und Dani für die Begleitung, dies war mein 110 Besuch dort oben.
Wir trafen uns um 07.00 Uhr in St. Jakob, mit dabei war auch Dani. Das Isental ist schön eingeschneit, so fellten wir im Dunkeln die Fortsstrasse hinauf. Bereits war eine sehr gute Spur angelegt, die uns über den Bösenboden, die Firnbäche zur Schlüsselstelle im Lauberz führte. Diese war heute - mit rund 10 Spitzkehren - gut zu meistern.
Wir folgten weiter dem Tälchen Richtung Stelli (also Normalroute) um dann von südosten auf den Rotstocksattel zu gelangen. Auf etwa 2750 machten wir Skidepot und umrundeten den Vorgipfel auf der westlichen Seite. Das ging ganz gut, mit Steigeisen sowieso. Danach noch Schlussspurt - bzw. einfach alles, was unser Körper noch hergab - hinauf zum wunderschönen Uri Rotstock.
Vom Skidepot fuhren wir den SSW-Hang steil hinunter. Die Schneequalität war sehr unterschiedlich, hart, windgepresst, nass. Den Steilhang im Lauberz liess sich gut fahren, ehe die nachfolgenden Passagen recht windbearbeitet waren. Den schönsten Pulver gab es erst unten im Bösenboden. Dafür ist die Forststrasse bis St. Jakob noch sehr gut eingeschneit.
Insgesamt wenige Personen unterwegs, 6 Personen am Uri Rotstock und etwa gleich viele am Brunnistock.
Besten Dank an Sean und Dani für die Begleitung, dies war mein 110 Besuch dort oben.
Tourengänger:
El Chasqui

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