Uri Rotstock - durch den alten Couloir-Aufstieg
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Auf teils verlassenen Pfaden auf den Uri Rotstock
Ich startete meine Jubiläums-Besteigung an der Postautohaltestelle St. Jakob. Über die in der Zwischenzeit für Autos kostenpflichtige Allmein-Strasse (10.00/Tag) marschierte ich über Chimiboden zum Steinhüttli. Dann auf der Alpstrasse weiter zur Alp Hangbaum und zum Mälchboden-Gaden. Nun diretissima und meist weglos 200 Höhenmeter hinauf zum Uri Rotstock Weg. Diesem folgend bis unterhalb der Moränen bei der Gitschenhörelihütte.
Nun visierte ich das steile Geröll-Couloir an, das sich von P. 2660 nach West-Südwest runter zieht. Hie und da hats Pfadspuren doch schön ist es nicht, da hochzusteigen. Es scheint, dass früher der Normal-Anstieg durch dieses Couloir erfolgte. In Couloir-Mitte erinnert ein Kreuz an einen tödlichen Bergunfall aus dem Jahre 1936. Beim Ausstieg am Punkt 2660 zeigen rote verwaschene Markierungen den Abstieg durch das Couloir an.
Nun über den steilen Normalaufstieg zur Rotstocklücke und in wenigen Minuten hinauf zum Gipfel. Die Aussicht war an diesem Oktoberfreitag wunderschön.
Abstieg über den Chlitalfirn (ca. 10 cm Neuschnee) und über den neu angelegten Weg runter zu der Chlitalmoräne und den steilen Abstieg durch die obere Stelli zur Musenalp.
Der von mir benutze steile Aufstieg durch das Geröllcouloir ist nicht zu empfehlen. Man ist auch nicht schneller, da man nicht zügig hochlaufen kann. Tipp: Der Aufstieg geht am einfachsten am rechten Rand entlang.
Ich startete meine Jubiläums-Besteigung an der Postautohaltestelle St. Jakob. Über die in der Zwischenzeit für Autos kostenpflichtige Allmein-Strasse (10.00/Tag) marschierte ich über Chimiboden zum Steinhüttli. Dann auf der Alpstrasse weiter zur Alp Hangbaum und zum Mälchboden-Gaden. Nun diretissima und meist weglos 200 Höhenmeter hinauf zum Uri Rotstock Weg. Diesem folgend bis unterhalb der Moränen bei der Gitschenhörelihütte.
Nun visierte ich das steile Geröll-Couloir an, das sich von P. 2660 nach West-Südwest runter zieht. Hie und da hats Pfadspuren doch schön ist es nicht, da hochzusteigen. Es scheint, dass früher der Normal-Anstieg durch dieses Couloir erfolgte. In Couloir-Mitte erinnert ein Kreuz an einen tödlichen Bergunfall aus dem Jahre 1936. Beim Ausstieg am Punkt 2660 zeigen rote verwaschene Markierungen den Abstieg durch das Couloir an.
Nun über den steilen Normalaufstieg zur Rotstocklücke und in wenigen Minuten hinauf zum Gipfel. Die Aussicht war an diesem Oktoberfreitag wunderschön.
Abstieg über den Chlitalfirn (ca. 10 cm Neuschnee) und über den neu angelegten Weg runter zu der Chlitalmoräne und den steilen Abstieg durch die obere Stelli zur Musenalp.
Der von mir benutze steile Aufstieg durch das Geröllcouloir ist nicht zu empfehlen. Man ist auch nicht schneller, da man nicht zügig hochlaufen kann. Tipp: Der Aufstieg geht am einfachsten am rechten Rand entlang.
Tourengänger:
El Chasqui

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