Riedgraben, Rüttelhorn, Ankehubel
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heute gings mit dem bus nach herbetswil (post) von dort wieder zurück auf die staatsstrasse. diese überqueren und auf einem feldweg zum unteren ende des riedgrabens. ein direkter einstieg ist unmöglich, so überquere ich den bach und steige auf der orographisch rechten seite quer durch den wald bis zu einem forstweg. von dort folge ich für ein kurzes stück einem pfad mit blauen markierungen. nach ca. 50m zweige ich rechts ab und steige auf einem immer undeutlich werdenden pfad in die schlucht hinab. danach gehts quer durch den wald, wo vorhanden auf wildwechseln, mal etwas weiter mal etwas näher dem bach entlang. rippen aus härterem kalk müssen überkraxelt werden. die LK 1:25'000 ist erstaunlich detailiert, man muss nur sehr genau hinschauen, aber es ist alles da. (T4)
auf etwa 900m steige ich aus der schlucht hinaus und treffe auf den blau markierten weg. anhand einiger verblassten gelben rauten dürfte das, in einem früheren leben, wohl einmal ein offizieller SAW-wanderweg gewesen sein. (T2)
im hochtal quere ich über weiden zur vorderen schmidmatt (heute ruhetag). nur der wachhund ist da und tut sein bestes, um seinem namen wenigsten dem gehör nach achtung zu verschaffen. was mir sehr entgegenkommt. (T1)
als aufstieg zum rüttelhorn möchte ich eigentlich die variante von
felix und
ursula ausprobieren, nur finde ich das richtige couloir nicht. so folge ich eben einem der kletterer-weglein auf den grat hinauf. (T3)
ausgerechnet als ich dem grat entlang an den hochspannungsmasten vorbei zum höchsten punkt laufe, fegt ein eisiger wind eine graupelschauer über den berg. nach 10min ist alles vorbei und die sonne kommt zum vorschein. (T2)
der abstieg zum eggli hat es in sich. die nassen glitschigen blätter und wurzeln machen den sonst schon sehr steilen abstieg noch eine stufe schwieriger. auf ca 1080m besser nicht wie felix und ursula nach rechts hinunter unter die felswand, sondern leicht links dem grat entlang. (T3+)
auf der traverse hinüber zum stierenboden kann man sich dann wieder erholen. auch der weiterweg zum ankenhubel bietet keine schwierigkeiten und sogar die sonne spielt mit und zeigt noch einmal ihre kraft. (T2)
der als dessert gedachte abstieg vom ankenhubel entpuppt sich dann aber als zäher hauptgang. aus dem bericht von felix geht leider nicht hervor, wo der obere einstieg ist, so muss ich eben ein wenig suchen (615600/236420). rutschiger und klebriger dreck und loses geröll erforderen einen steten einsatz der hände. beim seil und der leiter angelangt, sind die schwierigkeiten aber vorbei. (T4, wohl eher im aufstieg begehen).
beim schlussabstieg zuerst zu pt. 877 (T2) dann hinunter nach rumisberg (T1) kann man den beinen dann gemütlich ihren lauf lassen.
besten dank an felix und ursula für's "rekognoszieren".
auf etwa 900m steige ich aus der schlucht hinaus und treffe auf den blau markierten weg. anhand einiger verblassten gelben rauten dürfte das, in einem früheren leben, wohl einmal ein offizieller SAW-wanderweg gewesen sein. (T2)
im hochtal quere ich über weiden zur vorderen schmidmatt (heute ruhetag). nur der wachhund ist da und tut sein bestes, um seinem namen wenigsten dem gehör nach achtung zu verschaffen. was mir sehr entgegenkommt. (T1)
als aufstieg zum rüttelhorn möchte ich eigentlich die variante von


ausgerechnet als ich dem grat entlang an den hochspannungsmasten vorbei zum höchsten punkt laufe, fegt ein eisiger wind eine graupelschauer über den berg. nach 10min ist alles vorbei und die sonne kommt zum vorschein. (T2)
der abstieg zum eggli hat es in sich. die nassen glitschigen blätter und wurzeln machen den sonst schon sehr steilen abstieg noch eine stufe schwieriger. auf ca 1080m besser nicht wie felix und ursula nach rechts hinunter unter die felswand, sondern leicht links dem grat entlang. (T3+)
auf der traverse hinüber zum stierenboden kann man sich dann wieder erholen. auch der weiterweg zum ankenhubel bietet keine schwierigkeiten und sogar die sonne spielt mit und zeigt noch einmal ihre kraft. (T2)
der als dessert gedachte abstieg vom ankenhubel entpuppt sich dann aber als zäher hauptgang. aus dem bericht von felix geht leider nicht hervor, wo der obere einstieg ist, so muss ich eben ein wenig suchen (615600/236420). rutschiger und klebriger dreck und loses geröll erforderen einen steten einsatz der hände. beim seil und der leiter angelangt, sind die schwierigkeiten aber vorbei. (T4, wohl eher im aufstieg begehen).
beim schlussabstieg zuerst zu pt. 877 (T2) dann hinunter nach rumisberg (T1) kann man den beinen dann gemütlich ihren lauf lassen.
besten dank an felix und ursula für's "rekognoszieren".
Tourengänger:
kopfsalat

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