Wank (1780 m) - Am Gipfel empfangen uns ein hikr und der Winter
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Einmal im Jahr, wenn die Bahn Betriebsruhe hat, geht's auf den Wank. Diesmal über den nicht mehr ganz so unbekannten Steig zuerst zum Ameisberg (auch Eckenberg genannt) und dann auf bezeichnetem Weg über Wank, Wankhaus und Eckenhütte retour zur Talstation.
Wandert man den Normalweg zum Wank Richtung Eckenhütte, so zweigt knapp 500 Meter nach dem Hochseilgarten links bei einer Bank der unbezeichnete Steig ab. Am Schafkopf dann folgt man nicht dem Hüttlsteig, sondern ca. 300 Meter vor der Mittelstation dem Steig über den Südwestgrat zum Ameisberg.
Das Geläuf ist mit einer Mischung aus Schnee, Eis und Dreck gar nicht mal so anspruchslos, ab 1600 Meter Höhe wird's dann richtig Winter. Mittlerweile haben scheinbar doch etliche Bergfreunde Gefallen daran gefunden, in der Nebensaison auf versteckten Pfaden am Wank herumzulaufen. Es war jedenfalls schon mal einsamer hier.
Wie dem auch sei, nach der Gipfelrast am Ameis/Eckenberg wandern wir zum Wank rüber, also zuerst runter und dann wieder rauf. Dort erkennt uns ein hikr,
ReinerD identifizierte das Team
Max anhand der formschönen Kopfbedeckung meiner Begleitung. Nach einem netten Plausch verabschieden wir uns, Reiner steigt über unseren Aufstiegsweg ab, wir über den Normalweg. Der ist zwar auch nicht gerade frei von Schlamm, aber besser zu gehen als der Südwestgrat. Als ob es verabredet worden wäre, treffen wir uns nochmals bei einbrechender Dunkelheit oberhalb der Talstation.
Immer wieder schön, der Spätherbst am Wank.
Wandert man den Normalweg zum Wank Richtung Eckenhütte, so zweigt knapp 500 Meter nach dem Hochseilgarten links bei einer Bank der unbezeichnete Steig ab. Am Schafkopf dann folgt man nicht dem Hüttlsteig, sondern ca. 300 Meter vor der Mittelstation dem Steig über den Südwestgrat zum Ameisberg.
Das Geläuf ist mit einer Mischung aus Schnee, Eis und Dreck gar nicht mal so anspruchslos, ab 1600 Meter Höhe wird's dann richtig Winter. Mittlerweile haben scheinbar doch etliche Bergfreunde Gefallen daran gefunden, in der Nebensaison auf versteckten Pfaden am Wank herumzulaufen. Es war jedenfalls schon mal einsamer hier.
Wie dem auch sei, nach der Gipfelrast am Ameis/Eckenberg wandern wir zum Wank rüber, also zuerst runter und dann wieder rauf. Dort erkennt uns ein hikr,


Immer wieder schön, der Spätherbst am Wank.
Tourengänger:
Max

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