Vom Meniggrund auf den Turnen: meine erste (teilweise) Schneeschuhwanderung der Saison
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Wintersaisonstart: Mein Tourenbericht kommt diesmal - ausnahmsweise - mit KI (Google Gemini) erstellt. Gar nicht schlecht, dieses Tool. Aber ich werde inskünftig natürlich wieder selbst texten:
Ich habe Gemini gebeten, einen Schneeschuhtourenbericht vom Meniggrund auf den Turnen zu machen.
Gemini schreibt:
"Vom Parkplatz Meniggrund folgt man zunächst der Sommerroute, bis man die Schneeschuhe anlegt. Der Aufstieg durch die verschneite Landschaft ist ein besonderes Erlebnis. Die Stille der Natur und die glitzernde Schneedecke bieten eine einzigartige Atmosphäre.
Der Weg führt über weite Schneefelder und durch teils steiles Gelände. Trittsicherheit und Erfahrung im Umgang mit Schneeschuhen sind von Vorteil. Die Orientierung kann aufgrund der Schneebedeckung erschwert sein, daher ist es ratsam, eine Karte oder ein GPS-Gerät dabei zu haben.
Nach einer Weile erreicht man die Baumgrenze und wird mit einer beeindruckenden Aussicht belohnt. Der weitere Aufstieg führt über das freie Gelände bis zum Gipfel des Turnen.
Der Gipfel des Turnen bietet im Winter eine atemberaubende Aussicht auf die verschneite Bergwelt. Die Weite und die Stille sind überwältigend."
Daneben gibt mir Gemini noch diverse Hinweise über Lawinen, GPS usw.
Hier noch meine Ergänzungen:
Das Wetter und die Aussicht waren traumhaft. Die Strecke war bis Hindertärfete praktisch schneefrei. Erst etwas oberhalb zog ich die Schneeschuhe an und folgte mehr schlecht als recht den wenigen Schneefeldern. Kurz vor dem Gipfel musste ich sie wieder ausziehen, da der Schnee dort oben zu fest abgeblasen bzw. abgeschmolzen war. Den Rundgang auf dem riesigen leicht verschneiten Gipfelplateau machte ich wieder mit Schneeschuhen.
Es hatte sehr viele Leute unterwegs (der schöne Sonntag und der Nebel im Tiefland lassen grüssen). Die meisten Gipfelbesucher waren Hängegleiter. Der Turnen ist ein ausgezeichneter Startplatz für diese Sportart. Fast im Minutentakt starteten sie und nutzten über den Südhängen die Thermik.
Für meinen Abstieg ging ich auf dem kürzesten direkten Weg die Alpweiden hinunter zurück zum Meniggrund, wo ich beim Parkplatz just eintraf, als gerade die Sonne verschwand.
Für den Turnen gilt dasselbe wie für die meisten Gipfel im Rund des Meniggrunds: Diese Gipfel sind zur Hauptsache recht hoch (im Schnitt um die 2000 m) und flach/geräumig. Da im weiten Umfeld keine höheren Gipfel im Wege stehen, bieten sie eine exzellente Rundsicht und Weite. Ich gehe sommers wie winters sehr gerne dorthin.
Ich habe Gemini gebeten, einen Schneeschuhtourenbericht vom Meniggrund auf den Turnen zu machen.
Gemini schreibt:
"Vom Parkplatz Meniggrund folgt man zunächst der Sommerroute, bis man die Schneeschuhe anlegt. Der Aufstieg durch die verschneite Landschaft ist ein besonderes Erlebnis. Die Stille der Natur und die glitzernde Schneedecke bieten eine einzigartige Atmosphäre.
Der Weg führt über weite Schneefelder und durch teils steiles Gelände. Trittsicherheit und Erfahrung im Umgang mit Schneeschuhen sind von Vorteil. Die Orientierung kann aufgrund der Schneebedeckung erschwert sein, daher ist es ratsam, eine Karte oder ein GPS-Gerät dabei zu haben.
Nach einer Weile erreicht man die Baumgrenze und wird mit einer beeindruckenden Aussicht belohnt. Der weitere Aufstieg führt über das freie Gelände bis zum Gipfel des Turnen.
Der Gipfel des Turnen bietet im Winter eine atemberaubende Aussicht auf die verschneite Bergwelt. Die Weite und die Stille sind überwältigend."
Daneben gibt mir Gemini noch diverse Hinweise über Lawinen, GPS usw.
Hier noch meine Ergänzungen:
Das Wetter und die Aussicht waren traumhaft. Die Strecke war bis Hindertärfete praktisch schneefrei. Erst etwas oberhalb zog ich die Schneeschuhe an und folgte mehr schlecht als recht den wenigen Schneefeldern. Kurz vor dem Gipfel musste ich sie wieder ausziehen, da der Schnee dort oben zu fest abgeblasen bzw. abgeschmolzen war. Den Rundgang auf dem riesigen leicht verschneiten Gipfelplateau machte ich wieder mit Schneeschuhen.
Es hatte sehr viele Leute unterwegs (der schöne Sonntag und der Nebel im Tiefland lassen grüssen). Die meisten Gipfelbesucher waren Hängegleiter. Der Turnen ist ein ausgezeichneter Startplatz für diese Sportart. Fast im Minutentakt starteten sie und nutzten über den Südhängen die Thermik.
Für meinen Abstieg ging ich auf dem kürzesten direkten Weg die Alpweiden hinunter zurück zum Meniggrund, wo ich beim Parkplatz just eintraf, als gerade die Sonne verschwand.
Für den Turnen gilt dasselbe wie für die meisten Gipfel im Rund des Meniggrunds: Diese Gipfel sind zur Hauptsache recht hoch (im Schnitt um die 2000 m) und flach/geräumig. Da im weiten Umfeld keine höheren Gipfel im Wege stehen, bieten sie eine exzellente Rundsicht und Weite. Ich gehe sommers wie winters sehr gerne dorthin.
Tourengänger:
johnny68

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