Amselflue 2781 m und Amselturm 2694 m zum Saisonabschluss 2024
|
||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Amselflue 2781 m / Amselturm 2694 m
Zum Abschluss unserer Bergwandersaison 2024 suchten wir nochmals eine Highlight-Tour und fanden diese im wilden Amselflue. Die Überschreitung ist immer wieder herausfordernd, schroff und abgelegen. Wenige Leute verirren sich in diese Gegend. Die Fernsicht war auch heute wieder traumhaft und glasklar. Als Dessert wartete dann noch der Amselturm mit seinem legendären 90 jährigen Gipfelbuch auf.
Route:
Rüti (Frauenkirch)1590 m – Bärentaler Alp 1872 m
Auf dem Fahrweg, das Bike stossend
1 Std. T1
Bärentaler Alp 1872 m – Östlich Punkt 2432 m
Dem Wanderweg ins Bärental folgend Richtung Alteinfürggli/Arosa bis auf ca. 2350 m, nordöstlich haltend weglos auf ca. 2432 m östlich vom kotierten Punkt 2432 m
1 ½ Std. T2
Östlich Punkt 2432 m – Amselflue 2780 m
Richtung Bärentaler Furgga (2559 m) aufsteigen, auf ca. 2500 m östlich Richtung Bank am Punkt 2578 m vorbei in die steile Geröllhalde. Diese aufsteigen bis zum Grat, über ein paar wenige Meter zum Gipfel
1 ½ Std. T4
Amselflue 2780 m – Balseren ca. 2600 m
Die Geröllhalde östlich absteigen, über ein paar Stufen tiefer steigen, dann nordöstlich links haltend aufs Band durch die Felsen bis unterhalb Punkt 2738 m, diesen links liegen lassend das feine Schuttgeröll absurfend in den Grund von Balseren
Balseren ca. 2600 m – Amselturm 2694 m
Auf einem Pfad südöstlich durch die Geröllhalde unter die Felsen vom Turm zum Grat aufsteigen. Den Turm auf seiner Ostseite an dessen Fuss querend und von Norden das steile, aber gut gestufte Couli hoch.
T5 20 min
Rückweg vom Turm nach Balseren auf dem Aufstiegsweg
Balseren ca. 2600 m – Augstberg 2447 m – Bärentaler Alp 1872 m
Weglos über Geröll und Weiden auf den Augstberg hinunter. Den schönen Gratrücken folgend am Punkt 2363 m und 2147 m vorbei zu den Lawinenverbauungen. Anstatt dem Weg zu folgen direkt Abstieg zur Haarnadelkurve auf gut 2050 m, zum Fahrweg, diesem folgend bis zur Alp
T2 1 ½ Std.
Bärentaler Alp 1872 m – Rüti 1590 m
Mit dem Bike die letzte Etappe
T1 15 min
Fazit:
Top Abschlusstour der langen Tourensaison 2024. Das wunderbare Wetter im November Spätherbst bescherte uns einige schöne Touren. Die Tour auf den Amselflue / Turm ist jedes Mal wieder spannend und herausfordernd. Die speziellen Felsformen des hufeisenförmigen Berges begeistern uns immer wieder von neuem. Einzig auf dem Amselturm kreuzten wir eine 3-er Gruppe vom Lawineninstitut, die das gleiche Ziel unter die Füsse nahmen, ansonsten begegneten wir keiner einzigen Person auf der ganzen Tour.
Wir bedanken uns beim Herrn für all die schönen Touren des sich zu Ende neigenden Jahres und für die Bewahrung vor Stürzen, Steinschlag und Fehltritten. Ist keine Selbstverständlichkeit, solche Touren ohne Zwischenfälle zu unternehmen und der Dank gilt dem Herrn und Schöpfer dieser grandiosen Natur:
Woher kommt mir Hilfe?
Meine Hilfe kommt vom Herrn,
der Himmel und Erde gemacht hat.
Er wird deinen Fuß nicht gleiten lassen,
und der dich behütet, schläft nicht.
Siehe, der Hüter Israels schläft
und schlummert nicht.
Der Herr behütet dich;
der Herr ist dein Schatten
über deiner rechten Hand,
dass dich des Tages die Sonne nicht steche
noch der Mond des Nachts.
Der Herr behüte dich vor allem Übel,
er behüte deine Seele.
Der Herr behütet deinen Ausgang und Eingang
von nun an bis in Ewigkeit!
Psalm 121
Zum Abschluss unserer Bergwandersaison 2024 suchten wir nochmals eine Highlight-Tour und fanden diese im wilden Amselflue. Die Überschreitung ist immer wieder herausfordernd, schroff und abgelegen. Wenige Leute verirren sich in diese Gegend. Die Fernsicht war auch heute wieder traumhaft und glasklar. Als Dessert wartete dann noch der Amselturm mit seinem legendären 90 jährigen Gipfelbuch auf.
Route:
Rüti (Frauenkirch)1590 m – Bärentaler Alp 1872 m
Auf dem Fahrweg, das Bike stossend
1 Std. T1
Bärentaler Alp 1872 m – Östlich Punkt 2432 m
Dem Wanderweg ins Bärental folgend Richtung Alteinfürggli/Arosa bis auf ca. 2350 m, nordöstlich haltend weglos auf ca. 2432 m östlich vom kotierten Punkt 2432 m
1 ½ Std. T2
Östlich Punkt 2432 m – Amselflue 2780 m
Richtung Bärentaler Furgga (2559 m) aufsteigen, auf ca. 2500 m östlich Richtung Bank am Punkt 2578 m vorbei in die steile Geröllhalde. Diese aufsteigen bis zum Grat, über ein paar wenige Meter zum Gipfel
1 ½ Std. T4
Amselflue 2780 m – Balseren ca. 2600 m
Die Geröllhalde östlich absteigen, über ein paar Stufen tiefer steigen, dann nordöstlich links haltend aufs Band durch die Felsen bis unterhalb Punkt 2738 m, diesen links liegen lassend das feine Schuttgeröll absurfend in den Grund von Balseren
Balseren ca. 2600 m – Amselturm 2694 m
Auf einem Pfad südöstlich durch die Geröllhalde unter die Felsen vom Turm zum Grat aufsteigen. Den Turm auf seiner Ostseite an dessen Fuss querend und von Norden das steile, aber gut gestufte Couli hoch.
T5 20 min
Rückweg vom Turm nach Balseren auf dem Aufstiegsweg
Balseren ca. 2600 m – Augstberg 2447 m – Bärentaler Alp 1872 m
Weglos über Geröll und Weiden auf den Augstberg hinunter. Den schönen Gratrücken folgend am Punkt 2363 m und 2147 m vorbei zu den Lawinenverbauungen. Anstatt dem Weg zu folgen direkt Abstieg zur Haarnadelkurve auf gut 2050 m, zum Fahrweg, diesem folgend bis zur Alp
T2 1 ½ Std.
Bärentaler Alp 1872 m – Rüti 1590 m
Mit dem Bike die letzte Etappe
T1 15 min
Fazit:
Top Abschlusstour der langen Tourensaison 2024. Das wunderbare Wetter im November Spätherbst bescherte uns einige schöne Touren. Die Tour auf den Amselflue / Turm ist jedes Mal wieder spannend und herausfordernd. Die speziellen Felsformen des hufeisenförmigen Berges begeistern uns immer wieder von neuem. Einzig auf dem Amselturm kreuzten wir eine 3-er Gruppe vom Lawineninstitut, die das gleiche Ziel unter die Füsse nahmen, ansonsten begegneten wir keiner einzigen Person auf der ganzen Tour.
Wir bedanken uns beim Herrn für all die schönen Touren des sich zu Ende neigenden Jahres und für die Bewahrung vor Stürzen, Steinschlag und Fehltritten. Ist keine Selbstverständlichkeit, solche Touren ohne Zwischenfälle zu unternehmen und der Dank gilt dem Herrn und Schöpfer dieser grandiosen Natur:
Woher kommt mir Hilfe?
Meine Hilfe kommt vom Herrn,
der Himmel und Erde gemacht hat.
Er wird deinen Fuß nicht gleiten lassen,
und der dich behütet, schläft nicht.
Siehe, der Hüter Israels schläft
und schlummert nicht.
Der Herr behütet dich;
der Herr ist dein Schatten
über deiner rechten Hand,
dass dich des Tages die Sonne nicht steche
noch der Mond des Nachts.
Der Herr behüte dich vor allem Übel,
er behüte deine Seele.
Der Herr behütet deinen Ausgang und Eingang
von nun an bis in Ewigkeit!
Psalm 121
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare