Amselboden 2400 m / Amselturm 2694 m
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Das herrliche Hoch beschert uns weiterhin grandioses Bergwetter. Zu so später Jahreszeit konnten wir mit den Wanderschuhen, ohne Schneeausrüstung, noch nie solche „Sommertouren“ wandern :-)
Die Touren müssen einfach an der besonnten Bergseite geplant werden, die schattigen Hänge sind verschneit und teilweise auch vereist.
Wir stiegen wie auf unserer Tour vom 29. Juni 2020 Richtung Chummeralp das Chummertälli hoch bis zum Punk 1917 m, dann weglos dem Bachverlauf nach, wo er am wenigsten vereist ist überqueren, dann den steilen Hang hinauf zum Amselboden. Das abwärts gedrückte Gras, teilweise verschneit erschwerte den teils steilen Aufstieg.
Vom Amselboden durch die Mulde bis nach Balseren, von dort führt eine Wegspur durch die Geröllhalde zum Südfuss des Amselturm’s ca. 2600 m. Die Ostseite muss durch ein Schneefeld traversiert werden. Das war für mich die unangenehmste Stelle, mit Geröll behagte mir diese Traverse besser… Von Norden zieht sich dann das gut griffige Couloir zum Gipfel bzw. Turm hoch. Dieses Couloir erwies sich zu meinem Erstaunen quasi schnee- und eisfrei.
Die Aussicht vom Turm lässt sich mit diesem Wetterhoch wirklich sehen. Die Skigebiete sind fleissig am Beschneien, dass dann der zeitige Saisonstart auch gelingt.
Rückweg via den Augstberg und in der Sonne über den schönen Grat zum Punkt 2362 m. Das Chummertälli liegt um diese Zeit schon ganz im Schatten. An den Lawinenverbauungen vorbei direkt den Bodewaald hinab zum Ausgangspunkt.
Für uns nebelgewohnte Flachländer, obwohl das Tösstal ja nicht wirklich zu den typischen Nebelgebieten zählt, war diese sonnige Tour einfach nur wunderbar.
Die Touren müssen einfach an der besonnten Bergseite geplant werden, die schattigen Hänge sind verschneit und teilweise auch vereist.
Wir stiegen wie auf unserer Tour vom 29. Juni 2020 Richtung Chummeralp das Chummertälli hoch bis zum Punk 1917 m, dann weglos dem Bachverlauf nach, wo er am wenigsten vereist ist überqueren, dann den steilen Hang hinauf zum Amselboden. Das abwärts gedrückte Gras, teilweise verschneit erschwerte den teils steilen Aufstieg.
Vom Amselboden durch die Mulde bis nach Balseren, von dort führt eine Wegspur durch die Geröllhalde zum Südfuss des Amselturm’s ca. 2600 m. Die Ostseite muss durch ein Schneefeld traversiert werden. Das war für mich die unangenehmste Stelle, mit Geröll behagte mir diese Traverse besser… Von Norden zieht sich dann das gut griffige Couloir zum Gipfel bzw. Turm hoch. Dieses Couloir erwies sich zu meinem Erstaunen quasi schnee- und eisfrei.
Die Aussicht vom Turm lässt sich mit diesem Wetterhoch wirklich sehen. Die Skigebiete sind fleissig am Beschneien, dass dann der zeitige Saisonstart auch gelingt.
Rückweg via den Augstberg und in der Sonne über den schönen Grat zum Punkt 2362 m. Das Chummertälli liegt um diese Zeit schon ganz im Schatten. An den Lawinenverbauungen vorbei direkt den Bodewaald hinab zum Ausgangspunkt.
Für uns nebelgewohnte Flachländer, obwohl das Tösstal ja nicht wirklich zu den typischen Nebelgebieten zählt, war diese sonnige Tour einfach nur wunderbar.
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