Strel 2674 m / Amselflue 2781 m
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Das wunderbare Wetter am Pfingstmontag nutzten wir für unsere erste richtige Sommerbergtour. Da in den höchsten Davoser-Regionen noch viel Schnee liegt, wählten wir den Strel als erstes Bergziel aus. Von der Rinerhorn-Webcam war ersichtlich, dass am sonnigen Südanstieg nur noch wenig Schnee liegt und eine Tour ohne Schneeschuhe möglich ist.
Wir starteten in Glaris mit erstem Etappenziel Bärentaleralp, dort dem Wanderweg folgend Richtung Alteiner Fürggli. Uf em Tritt 2226 m erreichten wir das erste grosse Schneefeld zum traversieren. Anschliessend einfach zum Alteiner Fürggli. Dort hat es einen Stempel-Knipser vom Davoser Postenlauf der insgesamt 60 Posten umfasst. Auf dem Alteiner Fürggli ist der Posten Nr. 58. Gut 2 Std. brauchten wir um diese Passhöhe zu erreichen. Vom Fürggli gehts direkt auf den Strel auf 2674 m hoch. Alles schneefrei und oben angenehm warm, auch keine Bise :-). Nach der Gipfelrast stiegen wir über den ganzen Grat bis zur Bärentaler Furgga ab. Die Schneelage am Amselflue liess zu, dass wir noch einen zweiten Gipfel anhängten. Über die grosse Ebene zwischen Strel und Amselflue querend, dann das lange und steile Geröllfeld vom Amselflue hoch bis zum Punkt 2768 m mit Gipfelsteinmann. Im Hufeisen des Amselflue konnten wir ein Rudel Gemsen beobachten. Später hörten wir noch Steine fallen, da entdeckten wir ein weiteres Gemsrudel, das traversierte, von unterhalb Punkt 2768 m gegen den Amselturm hin. Beide Rudel umfassten etwa je 20 Tiere. Die Aussicht vom Amselflue war bei dem sehr sonnigen Frühsommerwetter sehr gut. Insbesondere die Aussicht nach Arosa lässt sich sehen. Abgestiegen sind wir auf dem Aufstiegweg, da wir die Gemsen nicht stören wollten und weil im Hufeisen vom Amselflue noch sehr viel Schnee liegt.
Sehr schöne Sommer-Einstiegstour. Die Höhendifferenz von Glaris auf 1437 m zum Amselflue auf 2780 m ist noch recht ordentlich.
Wir starteten in Glaris mit erstem Etappenziel Bärentaleralp, dort dem Wanderweg folgend Richtung Alteiner Fürggli. Uf em Tritt 2226 m erreichten wir das erste grosse Schneefeld zum traversieren. Anschliessend einfach zum Alteiner Fürggli. Dort hat es einen Stempel-Knipser vom Davoser Postenlauf der insgesamt 60 Posten umfasst. Auf dem Alteiner Fürggli ist der Posten Nr. 58. Gut 2 Std. brauchten wir um diese Passhöhe zu erreichen. Vom Fürggli gehts direkt auf den Strel auf 2674 m hoch. Alles schneefrei und oben angenehm warm, auch keine Bise :-). Nach der Gipfelrast stiegen wir über den ganzen Grat bis zur Bärentaler Furgga ab. Die Schneelage am Amselflue liess zu, dass wir noch einen zweiten Gipfel anhängten. Über die grosse Ebene zwischen Strel und Amselflue querend, dann das lange und steile Geröllfeld vom Amselflue hoch bis zum Punkt 2768 m mit Gipfelsteinmann. Im Hufeisen des Amselflue konnten wir ein Rudel Gemsen beobachten. Später hörten wir noch Steine fallen, da entdeckten wir ein weiteres Gemsrudel, das traversierte, von unterhalb Punkt 2768 m gegen den Amselturm hin. Beide Rudel umfassten etwa je 20 Tiere. Die Aussicht vom Amselflue war bei dem sehr sonnigen Frühsommerwetter sehr gut. Insbesondere die Aussicht nach Arosa lässt sich sehen. Abgestiegen sind wir auf dem Aufstiegweg, da wir die Gemsen nicht stören wollten und weil im Hufeisen vom Amselflue noch sehr viel Schnee liegt.
Sehr schöne Sommer-Einstiegstour. Die Höhendifferenz von Glaris auf 1437 m zum Amselflue auf 2780 m ist noch recht ordentlich.
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