Piz Champatsch 2945 m
|
||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Das Wochenendwetter vom September 2024 Wetter lässt nicht allzu lange Bergtouren zu, deshalb wählten wir wieder mal den kurz zu besteigenden Piz Champatsch.
Start bei Chant Sura, dem Wanderweg ostseitig vom Bach folgend, bis zur Hütte auf ca. 2600 m. An den Militär-Stätten vorbei weglos auf den Grat zu Punkt 2783 m. Diesem Gratrücken folgend. Im Steilaufschwung wechselten wir in ein Schuttcouli, das uns auf den Gipfelgrat führte, dieser mündet am Gipfelkopf der über ein paar Schuttbänder einfach zu besteigen ist.
Für den Aufstieg brauchten wir ca. 2 Std. also ein überschaubarer Anstieg.
Die Holzgipfelbox ist leider defekt, wir verstauten das Buch so gut es geht, damit es den Winter gut übersteht. In einer Gamelle hat das grossformatig schöne Gipfelbuch kein Platz. Also eine Reparatur oder Neuanfertigung der Holzbox wäre sicher nicht schlecht (Bergmuzz).
Die Schaafe sind um diese Zeit nicht mehr auf der Alp. Umso mehr erstaunte uns ein einsames Schaaf, auf dem Weg in der Nähe der Hütte. Wir informierten einen uns bekannten Wildhüter, der wiederum den Alpmeister informierte und ca. 30 min. nach unserer WA-Info stand der Alpmeister auf dem Platz, um den ihm bekannten Ausreisser zu holen.
Fazit:
Schöne Kurztour in toller Landschaft und ausgeweiteter Gipfelrast
Start bei Chant Sura, dem Wanderweg ostseitig vom Bach folgend, bis zur Hütte auf ca. 2600 m. An den Militär-Stätten vorbei weglos auf den Grat zu Punkt 2783 m. Diesem Gratrücken folgend. Im Steilaufschwung wechselten wir in ein Schuttcouli, das uns auf den Gipfelgrat führte, dieser mündet am Gipfelkopf der über ein paar Schuttbänder einfach zu besteigen ist.
Für den Aufstieg brauchten wir ca. 2 Std. also ein überschaubarer Anstieg.
Die Holzgipfelbox ist leider defekt, wir verstauten das Buch so gut es geht, damit es den Winter gut übersteht. In einer Gamelle hat das grossformatig schöne Gipfelbuch kein Platz. Also eine Reparatur oder Neuanfertigung der Holzbox wäre sicher nicht schlecht (Bergmuzz).
Die Schaafe sind um diese Zeit nicht mehr auf der Alp. Umso mehr erstaunte uns ein einsames Schaaf, auf dem Weg in der Nähe der Hütte. Wir informierten einen uns bekannten Wildhüter, der wiederum den Alpmeister informierte und ca. 30 min. nach unserer WA-Info stand der Alpmeister auf dem Platz, um den ihm bekannten Ausreisser zu holen.
Fazit:
Schöne Kurztour in toller Landschaft und ausgeweiteter Gipfelrast
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare