Flüela Wisshorn 3085 m durch die Südost-Wand
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Das Flüela Wisshorn ob dem Flüelapass hatten wir schon lange ins Auge gefasst. Die ausgesetzten Platten im Anstieg von der Winterlücke her liessen uns aber bis jetzt von diesem Vorhaben absehen. Davon gibt’s ja auch zahlreiche Berichte auf hikr und Gipfelbuch.
So suchten wir im SAC Führer und im Internet nach Alternativen. Die schwach beschriebene Route 377 liess zumindest mal grössere Schwierigkeiten aus. Im Netz fanden wir kaum brauchbares Material für die Tourenplanung. Also suchten wir uns den Aufstieg durch die Südostwand selber.
Route:
Start in Chant Sura einem Wanderweg nach bis Punkt 2327 m. Durch die Schafweide Tantermozza am Punkt 2633 m vorbei, auf die Geröllmulde auf ca. 2700 m
T3 1 ¾ Std.
Durch das markante Couloir wühlten wir uns bis unter das Wächten-Schneefeld hinauf, dort rechts durch die Felsen, welche gut begehbar sind bis zum Gipfel
T5 1 ¾ Std.
Rückweg auf der gleichen Route
Das Flüela Wisshorn lohnt sich sehr, die Aussicht ist erhaben. Die Schwierigkeiten im Aufstieg sind mässig, wer mit rutschigem steilen Geröll zurecht kommt, für den geht‘s hier gut hoch. Der Abstieg hier runter ist sehr schnell und mit den vielen Schneefeldern noch abwechslungsreich. Die Steinschlaggefahr muss im Auge behalten werden.
So suchten wir im SAC Führer und im Internet nach Alternativen. Die schwach beschriebene Route 377 liess zumindest mal grössere Schwierigkeiten aus. Im Netz fanden wir kaum brauchbares Material für die Tourenplanung. Also suchten wir uns den Aufstieg durch die Südostwand selber.
Route:
Start in Chant Sura einem Wanderweg nach bis Punkt 2327 m. Durch die Schafweide Tantermozza am Punkt 2633 m vorbei, auf die Geröllmulde auf ca. 2700 m
T3 1 ¾ Std.
Durch das markante Couloir wühlten wir uns bis unter das Wächten-Schneefeld hinauf, dort rechts durch die Felsen, welche gut begehbar sind bis zum Gipfel
T5 1 ¾ Std.
Rückweg auf der gleichen Route
Das Flüela Wisshorn lohnt sich sehr, die Aussicht ist erhaben. Die Schwierigkeiten im Aufstieg sind mässig, wer mit rutschigem steilen Geröll zurecht kommt, für den geht‘s hier gut hoch. Der Abstieg hier runter ist sehr schnell und mit den vielen Schneefeldern noch abwechslungsreich. Die Steinschlaggefahr muss im Auge behalten werden.
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