Schesalplana via Brandergletscher
Am sehr frühen Herbstmorgen fuhr ich nach Brand, um mir die Pendenz in Form der Schesaplana und der [p Panüeler Kopf 2859m] vorzunehmen. Parkiert habe ich etwa einen halben Kilometer sudlich von Brand, da ich u.a. nicht den Seilbahnbenutzer die Parkplätze belegen wollte ohne diese zu nutzen, zumal ich sowieso eine Rundtour anstrebte.
Nachdem ich die Wanderschuhe angelegt habe, ging es kurz den halben Kilometer retour nach Brand, und dann über den ausgeschilderten Wanderweg kurz die Alpstasse in Richtung
Unterzalimalpe 1366m hoch, um nicht endlos auf der Strasse zu laufen nahm ich unterwegs den Altentiven Weg, welcher mehr oder weniger am Bach entlang führt und auch zur Oberzamlialpe führt.
Nach einem langeren Flachmarsch nahm ich den Abzweig hoch zur Unter- bzw. Oberbrüggelalpe, welche man auf einem steilen Fahrweg erreicht - eine Velophobie 3. Grades ist hier signalisiert, also ein Fahrverbot für Velosauf diesem Fahrweg hoch zur
Oberbrüggelealpe 1704m.
Von der Oberbrüggealpe folgte ich dem Wanderweg ich Richtung Oberzalimalpe, welcher attraktiv ist, und kurz Höhenmeter aufbaut um diese wieder abzubaun.
Danach bog ich kurz vor der Oberzalimalpe bog ich in den Wanderweg zur [Oberzalimsattel 2240m] ein, welcher zuerst flach und später steiler zu diese hochführt.
Das nächste Ziel sollte der Planlüer Kopf sein, welcher über einen Steig (kein Klettersteig !) zu erreichen ist. Das schwierige war den Einstieg zu diesem zu finden. Ich folge zunächst ab der Scharte dem ebenen Wanderweg, bis dieser steil in den Nenzinger Himmel hinabsteigt. Hier suchte ich den Einstieg in den Steig, und fand ebenda direkt Begeheungspuren welche an einem Felsen hochführen, jedoch direkt ernsthafen Handeinsatz auf lose Geröll einforderten und deren Schwierigkeit sich danach auf wenigen Metern in Richtung T5 entwickelnd zu scheinen. Ich meinte der Weg wäre ein unteres T4 gewesen.... mit diesem Einfall im Hintergrund stieg ich wieder zurück auf den Wanderweg und ging etwa zur Hälfte auf dem horizontalen Wanderweg zurück und fand dort zum einen Wegspuren welche auf den kleinen Kamm an der Oberzamlischarte führten und zudem Wegmarkierungen.
Hier stieg ich nun in den Steig bzw. Wanderweg ein, bei zunehmend windigen Verhältnissen. DIeser ist schön kraxelig - nirgens schwerer als T4 und führt angenehm aufwärts. Nach einiger Zeit führt dieser am Abweig vorbei von welchem man auf den Leibersteig absteigen bzw. wechseln kann. Ich folgte zunächst für ein paar Meter weiter dem
Straußsteig 2574m, doch hatte sich der Wind nun deutlich verstärkt und war zudem von Böhen geprägt welchen einen zunehmend aus dem Gleichgewicht brachten. In Kombination mit dem mir unbekannten Straussensteig entschied ich mich zum
Leibersteig 2399m abzusteigen und den
Panüeler Kopf 2859m auszulassen.
Auf vom Wegtasse leichtem aber mit leichten Steinen belegten Weg wechselte ich zum Leibersteig rüber, im Rückblick von diesem wird erkenntlich wie das Gelände nebst diesem Weg abbricht.
Nun folgte ich dem Leibersteig hoch zur Mannheimer Hütte, welcher an sich gut gesichert ist, dennoch nichts für den Sonntagsspaziergang ist, bietet er doch Tiefblicke. Am Plateau des Brandner Gletschers angekommen, erwarteten einen wieder arge windböhen, sodass ich kurz an einem dortigen Hüttli pausiert und dann mich auf den Weg zur
Mannheimer Hütte 2679m machte.
Dort nahm ich kurz ein Getränk ein, zu meinem innerlichen Unmnut war dies nur ein Sirup mit Wasser gemischtes Getränk. Egal. Danach folgte ich dem Wanderwegweiser und -markierungen welche runter zum Brandnergletscher führen. Dort tritt man auf den spaltenarmen Gletscher überschreitet diesen in Richtung Schafchöpf.
Dort angekommen geht es mehr oder weniger Flach in Richtung
Schesaplana 2964mweiter. Im leicht schiefriegen Schuttaufstieg steige ich hoch zur Schesapla wo ich am zusammentreffend es Nornalwegs ersmtals auf die Massen treffen welche vom Lünersee hochgestiegen sind.
Nachdem obligaten Gipfelzustieg steige ich hinab zum Lünersee, nicht ohne dabei etwaige unsichere Bergänger welche sich im Abstieg befinden im Rinnenförmigen Wanderweg zu überholen. Die wiederaufgebaute Totalphütte und ihre übervolle Terasse mit ihrer neu aufgebauten Seilbahn passierte ich, und steige weiter zum
Lünersee 1970m hinab.
Der langweiligste Teil folgt nun, welcher sich in der Arte der kaum endenden Strasse darstellt welche um den See zur Staumauer fürht. An der Staumauer angekommen stieg ich den
Böser-Tritt-Steig 1860m hinab. Diser ist nicht ganz so böse, im obersten Teil gilt es hier nur - wohl immer feuchte - kleinere Runsen zu queren, bevor danach auf entspannten Knieschonenn Geröllweg hinab zur Talstation der Seilbahn gelaufen werden kann.
Zum Abschluss lief ich noch einige Zeit die Strasse hinab, und wechselte auf den Wanderweg abseits der Strasse welcher mich - nach einer kleinere Wiesenquerung wieder zu meinem fahrbaren Untersatz bringt.
Nachdem ich die Wanderschuhe angelegt habe, ging es kurz den halben Kilometer retour nach Brand, und dann über den ausgeschilderten Wanderweg kurz die Alpstasse in Richtung

Nach einem langeren Flachmarsch nahm ich den Abzweig hoch zur Unter- bzw. Oberbrüggelalpe, welche man auf einem steilen Fahrweg erreicht - eine Velophobie 3. Grades ist hier signalisiert, also ein Fahrverbot für Velosauf diesem Fahrweg hoch zur

Von der Oberbrüggealpe folgte ich dem Wanderweg ich Richtung Oberzalimalpe, welcher attraktiv ist, und kurz Höhenmeter aufbaut um diese wieder abzubaun.
Danach bog ich kurz vor der Oberzalimalpe bog ich in den Wanderweg zur [Oberzalimsattel 2240m] ein, welcher zuerst flach und später steiler zu diese hochführt.
Das nächste Ziel sollte der Planlüer Kopf sein, welcher über einen Steig (kein Klettersteig !) zu erreichen ist. Das schwierige war den Einstieg zu diesem zu finden. Ich folge zunächst ab der Scharte dem ebenen Wanderweg, bis dieser steil in den Nenzinger Himmel hinabsteigt. Hier suchte ich den Einstieg in den Steig, und fand ebenda direkt Begeheungspuren welche an einem Felsen hochführen, jedoch direkt ernsthafen Handeinsatz auf lose Geröll einforderten und deren Schwierigkeit sich danach auf wenigen Metern in Richtung T5 entwickelnd zu scheinen. Ich meinte der Weg wäre ein unteres T4 gewesen.... mit diesem Einfall im Hintergrund stieg ich wieder zurück auf den Wanderweg und ging etwa zur Hälfte auf dem horizontalen Wanderweg zurück und fand dort zum einen Wegspuren welche auf den kleinen Kamm an der Oberzamlischarte führten und zudem Wegmarkierungen.
Hier stieg ich nun in den Steig bzw. Wanderweg ein, bei zunehmend windigen Verhältnissen. DIeser ist schön kraxelig - nirgens schwerer als T4 und führt angenehm aufwärts. Nach einiger Zeit führt dieser am Abweig vorbei von welchem man auf den Leibersteig absteigen bzw. wechseln kann. Ich folgte zunächst für ein paar Meter weiter dem



Auf vom Wegtasse leichtem aber mit leichten Steinen belegten Weg wechselte ich zum Leibersteig rüber, im Rückblick von diesem wird erkenntlich wie das Gelände nebst diesem Weg abbricht.
Nun folgte ich dem Leibersteig hoch zur Mannheimer Hütte, welcher an sich gut gesichert ist, dennoch nichts für den Sonntagsspaziergang ist, bietet er doch Tiefblicke. Am Plateau des Brandner Gletschers angekommen, erwarteten einen wieder arge windböhen, sodass ich kurz an einem dortigen Hüttli pausiert und dann mich auf den Weg zur

Dort nahm ich kurz ein Getränk ein, zu meinem innerlichen Unmnut war dies nur ein Sirup mit Wasser gemischtes Getränk. Egal. Danach folgte ich dem Wanderwegweiser und -markierungen welche runter zum Brandnergletscher führen. Dort tritt man auf den spaltenarmen Gletscher überschreitet diesen in Richtung Schafchöpf.
Dort angekommen geht es mehr oder weniger Flach in Richtung

Nachdem obligaten Gipfelzustieg steige ich hinab zum Lünersee, nicht ohne dabei etwaige unsichere Bergänger welche sich im Abstieg befinden im Rinnenförmigen Wanderweg zu überholen. Die wiederaufgebaute Totalphütte und ihre übervolle Terasse mit ihrer neu aufgebauten Seilbahn passierte ich, und steige weiter zum

Der langweiligste Teil folgt nun, welcher sich in der Arte der kaum endenden Strasse darstellt welche um den See zur Staumauer fürht. An der Staumauer angekommen stieg ich den

Zum Abschluss lief ich noch einige Zeit die Strasse hinab, und wechselte auf den Wanderweg abseits der Strasse welcher mich - nach einer kleinere Wiesenquerung wieder zu meinem fahrbaren Untersatz bringt.
Tourengänger:
ZHB

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