Ebenalp (1640 m) via Seealpsee und Aescher-Wildkirchli
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Das Ende des schönen Herbstwetters in den Bergen ist absehbar. Heute nutzten wir die Gelegenheit, dem Nebel zu entfliehen. Nicht ohne Grund haben wir einen Berg mit Bahnoption gewählt. Mit der Aussicht in das Tal gondeln zu können, wollte Esther wieder einmal mehr Aufstiegsmeter wagen. Die Ebenalp war für diesen Test genau das richtige Ziel.
Im Nebel sind wir in Wasserauen angekommen. Immerhin konnten wir durch einen Schleier schon die Alp Sigel Gipfelfelsen sehen. Bei frischen 2 Grad machten wir uns auf den Weg Richtung Seealpsee. Rasch ließen wir den Nebel hinter uns. Je höher wir kamen, desto milder wurde es. Auch wenn wir noch im Schatten unterwegs waren, waren die Verhältnisse angenehm. Am Chobel (1111 m) entschieden wir, zunächst noch zum Seealpsee (1141 m) zu gehen, um dort die herrliche Morgenstimmung einzufangen.
Am Chobel zurück, machten wir uns auf den Weg zum Äscher (1454 m). Im Wesentlichen diagonal zieht der Bergwanderweg die steile Bergflanke hoch. Auf längerer Strecke wurde er mit einem Drahtseil versehen. Manch einer wird sich fragen, was diese Ausstattung auf diesem Weg überhaupt soll. Exponiert ist das Gelände, was von oben kommend, nicht so deutlich wird und schon einigen nach individuellen Fehlern (Stolpern?) das Leben gekostet hat. Wir kamen aber wohlbehalten am Äscher an. Nicht zum ersten Mal haben wir dort um diese Jahreszeit am Vormittag auf der Terrasse schon die Sonne genossen.
Mit einem Kaffee gestärkt, besuchten wir das Wildkirchli und kamen nach der Höhle bald auf der Ebenalp (1640 m) an. Wolkenlose Verhältnisse über dem Alpstein, während im Norden das Nebelmeer bis zum Horizont reichte. Mit dem Ausflug in das Appenzellerland haben wir heute das Richtige gemacht. Auf der Terrasse des Bergrestaurants kehrten wir noch ein, bevor wir mit der Seilbahn in das Tal gondelten.
Fazit: Alles in allem ein gelungener Tag.
Im Nebel sind wir in Wasserauen angekommen. Immerhin konnten wir durch einen Schleier schon die Alp Sigel Gipfelfelsen sehen. Bei frischen 2 Grad machten wir uns auf den Weg Richtung Seealpsee. Rasch ließen wir den Nebel hinter uns. Je höher wir kamen, desto milder wurde es. Auch wenn wir noch im Schatten unterwegs waren, waren die Verhältnisse angenehm. Am Chobel (1111 m) entschieden wir, zunächst noch zum Seealpsee (1141 m) zu gehen, um dort die herrliche Morgenstimmung einzufangen.
Am Chobel zurück, machten wir uns auf den Weg zum Äscher (1454 m). Im Wesentlichen diagonal zieht der Bergwanderweg die steile Bergflanke hoch. Auf längerer Strecke wurde er mit einem Drahtseil versehen. Manch einer wird sich fragen, was diese Ausstattung auf diesem Weg überhaupt soll. Exponiert ist das Gelände, was von oben kommend, nicht so deutlich wird und schon einigen nach individuellen Fehlern (Stolpern?) das Leben gekostet hat. Wir kamen aber wohlbehalten am Äscher an. Nicht zum ersten Mal haben wir dort um diese Jahreszeit am Vormittag auf der Terrasse schon die Sonne genossen.
Mit einem Kaffee gestärkt, besuchten wir das Wildkirchli und kamen nach der Höhle bald auf der Ebenalp (1640 m) an. Wolkenlose Verhältnisse über dem Alpstein, während im Norden das Nebelmeer bis zum Horizont reichte. Mit dem Ausflug in das Appenzellerland haben wir heute das Richtige gemacht. Auf der Terrasse des Bergrestaurants kehrten wir noch ein, bevor wir mit der Seilbahn in das Tal gondelten.
Fazit: Alles in allem ein gelungener Tag.
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