"Die Berge sind schweigende Lehrer" - Abenteuer am Thaneller


Publiziert von Nyn , 14. November 2024 um 19:48.

Region: Welt » Österreich » Nördliche Ostalpen » Lechtaler Alpen
Tour Datum:28 August 2024
Wandern Schwierigkeit: T6- - schwieriges Alpinwandern
Klettern Schwierigkeit: II (UIAA-Skala)
Wegpunkte:
Geo-Tags: A 
Zeitbedarf: 16:00
Aufstieg: 1600 m
Abstieg: 1600 m
Strecke:Karlift-Schneeplatz-Ostgrat-Westgrat
Zufahrt zum Ausgangspunkt:Reutte Richtung Fernpaß. Ausfahrt Heiterwang, dann sofort links zu P beim Karlift

Schon oft bin ich am Thaneller vorbeigekommen. Der Normalweg von Süden ab Berwang hat mich jedoch nie gereizt, auch der seit Einrichtung recht rege begangene "Werner-Riezler-Klettersteig" in der Nordwand kaum. 
Als dann der Nik von (s)einer deftig-heftigen Überschreitung berichtete, rutscht diese auf meiner Wunschliste sehr weit nach oben... - jedoch mit dem großen "?" des Abschnitts von "Ostgrat-Scharte" bis "kl.Schärtchen", bei dem Nik dringendst vor seiner Lösung warnt. 
Damit gerät dieses Projekt zunächst wieder in Vergessenheit, bleibt aber für mich präsent und schließlich habe ich nach einigem Recherchieren eine hoffentlich für mich realisierbare Variante ausbaldowert. (vgl. Text und Karte)
 
Starten tue ich nach Arbeit und Anfahrt schließlich gegen viertel nach 7 Uhr am Karlift (statt wie Nik in Bichlbach am Bahnhof), um am Ende den ca 200hm GA via "Bergwachtsteig" zu vermutlich später Stunde zu vermeiden. Dafür habe ich am Beginn eine Aufwärmtraverse talnah hinüber...

Ein weiteres, ungemein passendes Sprichwort bildet so etwa die Quintessenz des Tages, weil den könnte ich mit dem Begriff "Suchen" umschreiben oder auch: "Wer suchet, der findet!" WIE WAHR!

WO BEGINNT DER STEIG ZUM SCHNEEPLATZ?
Nahe Bichlbach, einem Ortsteil von Heiterwang finde ich den "richtigen" Abzweiger gleich mal nicht - da gerade das Eck ist ausserhalb meiner ausgedruckten Karte und "Schneeplatz" ist nicht an jeder Kreuzung angeschrieben!. So wurstele ich mich am Ost- und Südende der Kiesgrube halt erstmal selber iwie durch (T1, dann kurz T2-3)

Nach wenigen Minuten am Forstweg und einer markanten Kehre zweigt unscheinbar der Steig Richtung Schneeplatz ab. (angeschrieben ist auch: "Geisssteig/Hochalm") 
Dieser leitet zunächt durch Steilwald, an einem Abzweig RECHTS!, dann etliche Rinnen querend (einige stark erodiert!, eher T3-4 als T2!) später mehr querend ins Schneeplatz-Kar. Beim letzten Wasser fülle ich auf und pause ausgiebig, bevor ich mich weglos über Gras und etwas Schutt, später ordentlich aufsteilend südlich wende.

OSTGRATSCHARTE
Die Querung unter der zuletzt senkrecht aufragenden Schlußwand hinüber in die zur Scharte leitenden Rinne erfordert sensible Fuß-und Handarbeit, die "leichte" Rinne selbst (Sry Nik-nee das stimmt nicht!) zur Scharte ist feucht, das Gestein brüchig und heischt gehörige Vorsicht (ca T4-5, I+). Schon tiefer in sie hineinzuqueren hätte nur noch mehr Geeire im feuchten abschüssigen Mergel-Bruch gebracht.
Die "Scharte", an der ich rauskomme, ist winzig, am westlichen Fuß eines Türmchens und ca 80m weiter westlich des Scharten-Markers auf Niks Bild. 

WIE KOMME ICH ZUM "KLEINEN SCHÄRTCHEN"?
Trotz der Hinweise, Luftbilder und Karten sieht vor Ort hier Einiges völlig anders aus als erhofft. 
Eine sehr abenteuerliche weglose Querung südlich gratnah mag vielleicht sogar irgendwie bis in die erwähnte "verschattete Rinne" hinüberleiten -

(vgl TB Nik - hier) - diese Steilrinne selbst ist nach meiner Einschätzung (und späteren Einsicht von schräg oben) extrem steinschlägig und schlicht saugefährlich- ich rate daher davon dringendst ab, diese von Osten, bzw. unten anzusteuern oder gar zu begehen!!)

- Ich halte mich daher an die offenbar einzig andere, "vernünftige" Option, am stumpfen Rücken (Gamswechselspuren) soweit südlich hinabzusteigen, bis ich hoffentlich queren kann. Alles dazwischen wird durch dichtestes Latschengewirr und unbegehbar tiefe Erosionsrinnen vereitelt.

Endlich ergibt sich (die weit und breit sonst einzige(?)) Möglichkeit, die erste tiefe Erosionsrinne zu queren!. Ein seichtes, unmarkiertes Pfädli leitet hangentlang und schräg ansteigend westlich, bis ich es an einem trockenen Bachtobel nach oben verlasse - um die unter dem oben sperrenden Felsriegel eingelagerte schräge Gras-und Schrofenfläche zu erreichen, mittels der ich hinüber zum "kleinen Schärtchen" zurück zu queren erhoffe.

Das geht teils besser als erhofft, teils ist es noch übler, als befürchtet. Ganz wenige verstreute Wegzeichen deuten darauf hin, dass dieser wilde Zugang zum Ostgrat schon benutzt wurde -jedoch geht die auf den Bildern zu erahnende "Trasse" nicht durch, sondern ich muss höher, am Übergang zum senkrechten Felsriegel sehr abschüssige Schrofen, etliche Felsplatten und Erosions-Rinnen zuweilen an Untergriffen und auf Reibung oder im abschüssigen MergelSchotter stehend heikelst queren.
Tiefer, am Rand zum unterhalb verlaufenden Schrofen- und Latschengürtel sind die Erosionsrinnen so steil ausgewaschen, dass sie unpassierbar sind.
Schon fast im Angesicht des "Schärtles" bleiben Gelände und "Routensuche" sehr anspruchsvoll.
Die Wand oben senkrecht bis überhängend, darunter die eingelagerten 1-2m hohen Schrofenstufen senkrecht und brüchig, dazwischen fast überall stark abschüssiger Schotter oder brüchige Bänder.
Ich bin immer noch links bzw oberhalb der "verschatteten großen Steilrinne"!, die ich erst wenige Meter vor dem Schärtle betrete.
Es gelingt. (T6, bis ca II) - Püh........

WO IST DER  DURCHSCHLUPF ZUM GRASRÜCKEN?
Viele Optionen gibt es hier nicht mehr. Auf den ersten Blick sieht das folgende Wändle auf der Heiterwang-Seite, welches ich schräg ansteigend erkraxle, nicht leicht aus - aber der Fels ist hier im Gegensatz zu bisher erstaunlich fest. Zwar saugt die Tiefe und bisherige Anspannung gehörig an meinen Nerven, aber ich halte stand und konzentriere mich auf die kleinen, aber wunderbaren Griffe und Tritte.(ca I-II)
Wenige Minuten später gelange ich auf das Grasdach des mittleren Ostgrats, welchem ich weglos empor folge. Gegen den Gipfel zu warten noch einige wenige-teils optionale- leichtere Kraxelstellen, dann stehe ich abgekämpft, aber glücklich am Gipfel!

Mit kindlicher Freude und tiefer Dankbarkeit geniesse ich die stillen Momente, wohl wissend, dass ich hier nicht sehr lange verweilen kann - ist die Stunde doch fortgeschritten (ich schaue grundsätzlich und lieber nicht auf die Uhr :D) und der unbekannte Abstieg noch lang.

WELCHEN ABSTIEG SOLL ICH NEHMEN?
Der Normalweg der Südseite würde am leichtesten und schnellsten ins Tal (bei Berwang) führen - aber ich wäre weit weg von meinem AP. Die in anderen Berichten genannte steile Schotter-und Schrofenrinne, die vor dem Rinteljoch direkt nördlich hinab ins Kar zieht, macht mich angesichts der bisherigen Strapazen und optischen Einschätzung von oben, als ich dort ankomme (brüchig, loses Geröll, sicher ungemütlich und extrem anstrengend) wenig an.

So bleibt der Westgrat, bzw. der hinter dem Rintljoch mit Latschen und Türmen bewehrte nach Norden umknickende Grat zum Jöchle.
Ich mache mich innerlich bereits auf Einiges gefasst!

WO IST DIE RICHTIGE LATSCHENGASSE I?
"Yo, nicht dass es mir so geht wie an der Stallkarspitze bzw Haldenspitze :D"
titelte ich bei Niks Bericht.

Tja, also ganz kann ich das Latschengewirr-"Malheur" dann doch nicht vermeiden - weil sämtliche von Nik angetroffenen Markierungs-Bänder fehlen. An letztlich entscheidender Stelle (nahe der "Sackgasse") war ich angesichts fehlender sichtbarer Optionen, näher am Grat zu bleiben - etwas zurückgegangen, auf seichten Spuren an einer Rippe entlang und eine deutliche breite Gasse-ebenfalls mit vielen, bald immer weniger werdende Spurresten - tiefer abgestiegen und suche überall zu queren. Entweder war ich aber schon anfangs zu tief oder eine ganze Rinne zu weit links/südlich(?)... jedenfalls suche ich -sogar noch weiter absteigend! vergeblich nach einer Querungsmöglichkeit -alle Andeutungen verlieren sich bald im dichtesten Latschendschungel. MIIIIIIST.

Mir bleibt nichts anders übrig, als wieder hochzusteigen - was überaus anstrengend ist. Ich bin schweißgebadet, der Mund trocken, die Beine schmerzen...
Da ich aber nicht bis zur "Sackgasse" zurück will -

(ab da oder da, wo ich dann die breite schöne Gasse runter bin (?) muss man wohl doch iwie "gratnäher" und direkter durch das Gemüse? MÄH...im Nachhinein habe ich eine Idee, wo das gewesen sein könnte- aber das hilft mir jetzt gar nichts!)

...- kämpfe ich mich an einer auslaufenden winzigen Seitengasse von unten per LKK4 übelst ca 20hm hoch und ca 50m weit durch. Dann stehe ich wieder am Grat unterhalb des Abbruchs der "Sackgasse" auf dem "Pfädli"
Dieses "Intermezzo" allein hat mich geschätzt gut 1h und extrem viel Kraft gekostet.

WO IST DIE RICHTIGE LATSCHENGASSE II?
Mir schwant, dass es trotz meiner Müdigkeit jetzt vor Allem darum geht, jede Minute Helligkeit zu nützen, um möglichst schnell aus dem Latschenbereich heraus zu kommen. Nach 2, 3 Schlucken aus der letzten, nun ca noch zu einem 3tel gefüllten 0,5l Trinkflasche zünde ich den Turbo und schlängle mich im Eiltempo durch die zunehmend leidlicher erkennbaren Gassen. Sobald sich eine Möglichkeit auftut, nach rechts abzubiegen, wähle ich diese, dann folgt wieder etwas Schlingschlang oder eine kurze, mal enge, mal feuchtere, aber logische weitere Gasse. Der nächste, entscheidende Abzweig ist dankbarerweise durch einige abgeschliffene Legföhren-Wurzeln und Trittspuren gut kenntlich...püh

WO IST DAS JÖCHLE?
Das Licht schwindet zusehends, die Latschen weichen zurück, es kommen Sträucher und Bäume dazu, der Rücken wird zudem breit und fast eben, zu allem Verduss verläuft sich aber jetzt die Pfadspur....
Auf der Suche nach Gelassenheit bleibt mir nichts anderes übrig, als die Richtung zu halten und zu hoffen, dass ich den WW nicht verpasse, der diesen Rücken am Jöchle quert.
Inzwischen sehe ich kaum mehr etwas, stolpere mehr recht als schlecht mal links, mal rechts weglos an Sträuchern, Bäumen und Gehölz vorbei und frage mich schon, wie weit es denn noch sein kann...

WO IST DIE .... STIRNLAMPE?
...dann -mein Instinkt hat mich letztlich richtig geführt- sehe ich einen weissen Schemen links (der Wegweiser am Jöchle!) und erkennbare Spuren, die kreuzen und rechts in die "richtige" Richtung weiterführen ...müssen! Es ist nun stockfinster!
Ich atme tief durch und wurschtle in meinem Rucksack nach der Stirnlampe...

Der Erleichterung, dass ich "am Weg bin" folgt tiefer Schrecken - weil ich finde die Lampe nicht!!
NAAAAAAAAAAain, -das kann doch nicht sein? Ich bin mir sicher, ich habe sie doch eingepackt?
Leise Zweifel kommen auf. Meine Gedanken fliegen....

1) Den unbekannten WW im Stockdunkeln runter? No Chance, kein Mondlicht...
2) Was habe ich noch an Essen/Trinken/Klamotten? Essen-egal, Trinken? Oje, noch 2-3 Schluck, Klamotten?Ned so viel, aber würde reichen, zum iwo unterm Baum sitzen und vermutlich schlaflos schlotternd warten , bis es hell genug wird....?.....
3) Den Rucksack von zuunterst zuoberst kehren und alles nochmals gründlichst durchsuchen...

Ich wühle erneut, dreh' schließlich nicht ohne einen leichten Anflug von Panik den Rucksack auf den Kopf und schüttle energisch alles heraus
....und da ...DA ist sie doch, ....

......diese vermaldeite, herrliche, blöde, winzige, großartige....rettende LAMPE!!!
Mit einem Stoßseufzer der Erleichterung setze ich sie auf.

DURCH DIE NACHT
Nun kann nicht mehr allzuviel passieren, außer dass ich mir auf dem WW trotz Lampe den Fuß breche - lächle ich leicht fatalistisch in mich hinein.
Ich verzehre meinen letzten Riegel, nehm ne halbe IBU mit den letzten Schlucken Wasser und geb Gas.
Zuerst absteigend und querend sö. ins Kar, dann am Abzweig des Klettersteigs links runter und über Stock und Stein das ewig lange Kärlesbachtal talaus...
Sehr fern und klein seh ich die Lichter von Reutte(?). Bis auf gelegentliches Murmeln des Kärlesbachs, mein Schnaufen und die Schrittgeräusche ist es still.... ich bin in Gedanken versunken...

Viel weiter unten und viel später stoße ich auf einen Forstweg, finde sogar noch Wasser!!!  (vgl Zitat und Hintergrund dazu!) ...Welch eine Wohltat! Trotz der Eiseskälte des Wassers...

.........................................................................................
Das Zitat
Die Berge sind schweigende Lehrer
entspringt ....

... der Aktion „Wasser zum Leben“. Vier ausgewählte Zitate aus dem unerschöpflichen „Berg-Werk“ von Reinhold Stecher wurden in kleine Eisentafeln (14x14 cm) geschnitten.

Als Reinhold Stecher Bischof von Innsbruck wurde, lagerte in seinem Keller – das erzählte er oft – ein ganzes „Arsenal“ von Seilen, Pickeln, Helmen u. v. m. Jahrzehntelang führte er junge Menschen in die Berge. Ebenso lang war er dem Österreichischen Alpenverein tief verbunden. Anlässlich seines 100. Geburtstages ...(hat der)  Alpenverein gemeinsam mit dem Bischof-Stecher Gedächtnisverein dem „Botschafter der Berge“ nun mit einer ganz besonderen Aktion (gedacht): „Wasser zum Leben“ soll da helfen, wo auch Stecher Bedarf zur Hilfe sah – beim Brunnenbau in Afrika. Das „lebendige Wasser“ in unseren Gebirgen stellte der Bischof immer wieder der Not jener Gegenden gegenüber, in denen das lebensnotwendige Wasser „mühsam aus dem Grund von Zisternen heraufgeholt wird und oft versiegt.“
...

Zusammen mit dem neuen Buch „Bergworte“ (Tyrolia 2021) des Gedächtnisvereins werden die auf 100 Stück limitierten Tafeln ... gegen eine Spende von jeweils mindestens 250 Euro abgegeben. Die bewusst schlicht gestalteten, vorgerosteten und unverwüstlichen Spruchtafeln eignen sich bestens dazu, an Gipfelkreuzen, stillen Ruhepunkten (natürlich in Absprache mit Eigentümern und Verantwortlichen) in den Bergen oder zu Hause an der Wand angebracht zu werden. „Diese Aktion ist nachhaltig, schenkt Menschen eine Lebensgrundlage, trägt dazu bei, dass sie sich eine Existenz aufbauen und im eigenen Land bleiben können. Der Alpenverein leistet damit Hilfe zur Selbsthilfe und setzt ein Zeichen für eine Kultur der Solidarität und des Miteinander. Ganz im Sinn von Bischof Stecher“, sagt Peter Jungmann, Obmann des Bischof Stecher-Gedächtnisvereins.
Jeder Euro der Spenden geht an das Brunnenbauprojekt, mit dem die Caritas Tirol bisher rund 100.000 Menschen nachhaltig geholfen hat. Bereits vorab haben österreichweit zahlreiche Landesverbände des Österreichischen Alpenvereins Schilder gekauft. „Als großer Freund des Alpenvereins sah Reinhold Stecher die Berge als Orte tiefen Erlebens, sowohl des Erschauerns als auch der Faszination. Er hatte das Herz auf dem richtigen Fleck und aus ihm sprach immer Dankbarkeit. Diese möchten wir mit der Spendenaktion ‚Wasser zum Leben‘ zurückgeben“...


...

Tourengänger: Nyn


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Kommentare (7)


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rojosuiza hat gesagt: Lob der Stirnlampe
Gesendet am 15. November 2024 um 09:10
Lob der Stirnlampe, so hätte Dein Bericht auch heissen können...

Nyn hat gesagt: RE:Lob der Stirnlampe
Gesendet am 15. November 2024 um 10:10
Ich möchte das mit der Lampe nicht zu sehr dramatisieren. ^^
Das Zitat mit der "Lehren ziehen" (für alles Mögliche btw., nicht nur für die Berge) und der -oft unterschätzte!- Stellenwert von Wasser haben es mir angetan.
Wir erleben beim Bergsteigen so viel Grundlegendes, was unser Menschsein mit ausmacht und erfüllt....

Nik Brückner hat gesagt: RE:Lob der Stirnlampe
Gesendet am 15. November 2024 um 11:01
Herrliche Tour, Markus, gratuliere! Aber pass auf dich auf, 16 Stunden ist schon arg lang. Weißt eh.

Herzliche Grüße,

Nik

Nyn hat gesagt: RE:16h
Gesendet am 15. November 2024 um 16:36
Danke Nik - beim Laufen, wie beim Abwägen und Realisieren meiner Varianten ...bin i halt oa weng langsama woan ..
Dafür konnte und durfte ich die Stimmungen und abendliche, wie nächtliche Bergwelt voll auskosten^^

Merci nochmal für deine tolle Inspiration!

Nik Brückner hat gesagt: RE:16h
Gesendet am 15. November 2024 um 19:44
Herzlich gerne, Markus!

Dafür ist Hikr da, und Hikr ist am Schönsten, wenn man jemandem darüber zu einem Abenteuer inspirieren kann. Freut mich. Und ich gratuliere Dir zu dieser Tour! Aber auskosten hin oder her, irgendwann wird es halt echt spät. Und du weißt ja: nachts ist's kälter als draußen und nach Haus ist's weiter als über'n Berg. ;o}

Grußerl,

Nik

Nyn hat gesagt: RE: irgendwann
Gesendet am 15. November 2024 um 20:07
...wird es wieder hell :D
Danke für deine Sorge, Nik
Bei mir gehen halt au Sicherheit -und Fotos!- vor Schnelligkeit.

Und klaro...ganz so geplant war es nicht...nur war "das Kind (der Nyn) halt dann schon in den Brunnen gefallen" -wie man so schön sagt. Mit der dicken, kräfte-und zeitraubenden Variante im Süden zum Schärtle und dem LatschengassenVerhauer. Aber mit solcherlei Eskapaden bin ich inzwischen per Du...

Immerhin konnte ich die Verspät-Folgen u.a. dank der Lampe abfedern, zudem ....ich bin ja ein geübter Nachtaktivist

VG

Nik Brückner hat gesagt: RE: irgendwann
Gesendet am 18. November 2024 um 12:57
Hauptsache, du passt immer gut auf dich auf!

Grußerl,

Nik


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