Griestaler Spitze (2622 m) - Herbst im Lechtal
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Bei der Griestaler Spitze (auch Griestalerspitze) handelt es sich um den Hauptgipfel zwischen dem Kaiser- und Sulztlal in den Lechtaler Alpen. Trozdem sich der Berg durchaus markant und auffällig präsentiert, wird die Griestaler Spitze vergleichsweise selten bestiegen. Verschiedene Routen führen zum Gipfel, wobei der Anstieg über das obere Grießtal und den kurzen Südgrat den Normalweg beschreibt
Schon lange wollte ich der schönen Griestaler Spitze mal einen Besuch abstatten. Nun hat es sich endlich ergeben. Der Wetterbericht meldet für das lange Wochenende an allen drei Tagen absolutes Kaiserwetter. Nichts wie los ins schöne Lechtal, das vor allem im Herbst besonders lohnt.
Vom Parkplatz am Edelweißhaus auf schönem Steig hinauf zum aussichtsreichen Hahnleskopf, mit tollen Blicken in die gegenüberliegende Peischelgruppe. Nach kurze Pause geht es wieder am Kamm zurück, bis ein Schafsteig hinab ins Obere Grießtal leitet. Von nun an weglos über einen begrünten Rücken immer dem Tagesziel entgegen, wobei man eine schon von weitem sichtbare Scharte südlich des Gipfelaufbaus anpeilt.
Zuletzt sehr steil hinauf in die Scharte und anschließend über den kurzen und etwas brüchigen Südgrat zum Gipfel mit Kreuz und GB. Am Gipfelaufbau finden sich einige Steinmänner und auch schwache Steigspuren, das Gelände lässt jedoch Varianten zu.
Der Abstieg erfolgt nach langer Pause auf dem Anstiegsweg, wobei ich mich ab der Scharte nun etwas weiter links halte und über begrünte Schrofen deutlich angenehmer den Karboden erreiche. Ein kurzer Abstecher zur Mutte (auch Muttekopf) ist obligatorisch und bietet nochmal schöne Ausblicke.
Schwierigkeiten:
Von Kaisers zum Hahnleskopf T2
Griestaler Spitze T4 I
Fazit:
Die Griestaler Spitze hat für mich persönlich erfüllt, was ich mir von ihr versprochen habe. Die schönen Ausblicke muss man sich jedoch ein wenig erarbeiten. Mehr mühsam als schwierig.
Schon lange wollte ich der schönen Griestaler Spitze mal einen Besuch abstatten. Nun hat es sich endlich ergeben. Der Wetterbericht meldet für das lange Wochenende an allen drei Tagen absolutes Kaiserwetter. Nichts wie los ins schöne Lechtal, das vor allem im Herbst besonders lohnt.
Vom Parkplatz am Edelweißhaus auf schönem Steig hinauf zum aussichtsreichen Hahnleskopf, mit tollen Blicken in die gegenüberliegende Peischelgruppe. Nach kurze Pause geht es wieder am Kamm zurück, bis ein Schafsteig hinab ins Obere Grießtal leitet. Von nun an weglos über einen begrünten Rücken immer dem Tagesziel entgegen, wobei man eine schon von weitem sichtbare Scharte südlich des Gipfelaufbaus anpeilt.
Zuletzt sehr steil hinauf in die Scharte und anschließend über den kurzen und etwas brüchigen Südgrat zum Gipfel mit Kreuz und GB. Am Gipfelaufbau finden sich einige Steinmänner und auch schwache Steigspuren, das Gelände lässt jedoch Varianten zu.
Der Abstieg erfolgt nach langer Pause auf dem Anstiegsweg, wobei ich mich ab der Scharte nun etwas weiter links halte und über begrünte Schrofen deutlich angenehmer den Karboden erreiche. Ein kurzer Abstecher zur Mutte (auch Muttekopf) ist obligatorisch und bietet nochmal schöne Ausblicke.
Schwierigkeiten:
Von Kaisers zum Hahnleskopf T2
Griestaler Spitze T4 I
Fazit:
Die Griestaler Spitze hat für mich persönlich erfüllt, was ich mir von ihr versprochen habe. Die schönen Ausblicke muss man sich jedoch ein wenig erarbeiten. Mehr mühsam als schwierig.
Tourengänger:
Nic

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Kommentare (5)