Rotschrofenspitze (2588 m) - Ein Lechtaler Gras-Schmankerl
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Die Rotschrofenspitze ist ein einsamer Lechtaler, der nur auf Grund seiner Nähe zum Verbindungsweg von Kaisers zur Frederic Simms-Hütte gelegentlich Besuch erhält. Als Alternative zum Normalweg vom Falmadenjoch bietet Sie zudem einen nicht allzu schweren weglosen Anstieg über den Westgrat.
Von Kaisers vorbei am Edelweißhaus und dem Wegweiser "Rundweg Mutte-Wilder Kaiser" folgend gelangen wir nach etwa einer Stunde zu einer Abzweigung. Links ginge es zum Hahnleskopf, rechts Richtung Falmedonjoch und weiter zur Frederic-Simms-Hütte.
Wir ignorieren beide Wege und halten weglos direkt auf den Westgrat der Rotschrofenspitze zu. Anfangs sanft ansteigend, wird es schnell steiler und kurz vor dem Gipfel des Rotschrofenkopfes auch ausgesetzt. Nun einfacher immer am Grat entlang zum Gipfelkreuz der Rotschrofenspitze. An manchen Stellen ist Vorsicht geboten, da der Grat links teilweise senkrecht abbricht. Der Abstieg erfolgt über den Südgrat (Normalweg) Richtung Falmedonjoch. Auch hier ist Trittsicherheit erforderlich. Vom Joch zurück zur Abzweigung und weiter zum Hahnleskopf. Der flache grasige Gipfel bietet eine schöne Gelegenheit für eine längere Pause. Nach etwa einer halben Stunde machen wir uns an den Abstieg. Pfadspuren folgend erreicht man nach wenigen Minuten den Anstiegsweg, der einen zurück nach Kaisers führt.
Fazit:
Einsame teils weglose Runde mit fantastischen Ausblicken. Kaum Begehungsspuren am Westgrat der Rotschrofenspitze. Die Runde lässt sich auch gut mit einem Besuch der Griestaler Spitze kombinieren, so wie es
trainman und
ADI gemacht haben.
Mit auf Tour: Julia
Von Kaisers vorbei am Edelweißhaus und dem Wegweiser "Rundweg Mutte-Wilder Kaiser" folgend gelangen wir nach etwa einer Stunde zu einer Abzweigung. Links ginge es zum Hahnleskopf, rechts Richtung Falmedonjoch und weiter zur Frederic-Simms-Hütte.
Wir ignorieren beide Wege und halten weglos direkt auf den Westgrat der Rotschrofenspitze zu. Anfangs sanft ansteigend, wird es schnell steiler und kurz vor dem Gipfel des Rotschrofenkopfes auch ausgesetzt. Nun einfacher immer am Grat entlang zum Gipfelkreuz der Rotschrofenspitze. An manchen Stellen ist Vorsicht geboten, da der Grat links teilweise senkrecht abbricht. Der Abstieg erfolgt über den Südgrat (Normalweg) Richtung Falmedonjoch. Auch hier ist Trittsicherheit erforderlich. Vom Joch zurück zur Abzweigung und weiter zum Hahnleskopf. Der flache grasige Gipfel bietet eine schöne Gelegenheit für eine längere Pause. Nach etwa einer halben Stunde machen wir uns an den Abstieg. Pfadspuren folgend erreicht man nach wenigen Minuten den Anstiegsweg, der einen zurück nach Kaisers führt.
Fazit:
Einsame teils weglose Runde mit fantastischen Ausblicken. Kaum Begehungsspuren am Westgrat der Rotschrofenspitze. Die Runde lässt sich auch gut mit einem Besuch der Griestaler Spitze kombinieren, so wie es


Mit auf Tour: Julia
Tourengänger:
Nic

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