Statt Nebelsuppe Sonne auf dem Feldberg (1493 m)
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Seit Tagen kommt die Sonne am Bodensee erst vor dem Eindunkeln, wenn überhaupt zum Vorschein. Es ist die Zeit, in der Flachlandbewohner wie die Lemminge auf die Höhenzüge fahren, um ein paar Stunden Sonne zu tanken. Zweifel, ob der CO2-Verbrauch wirklich nötig ist, gehen einem dabei schon durch den Kopf. Wenn sich aber einer aus unserer grünen Ministerriege einen leeren Airbus aus Deutschland nach Indien kommen lässt, verfliegen sie auch schnell wieder. Wie oft kann ich noch in die Berge fahren, bis ich 188 Tonnen CO2 verbraucht habe? Bei ca. 23,2 kg CO2 für eine 200 km lange Fahrt wohl noch zigtausend Mal. Kurzum haben wir uns ohne schlechtes Gewissen auch unter die Sonnenhungrigen gemischt.
Oberhalb von 900 m waren wir auf der sicheren Seite. Das Nebelmeer reichte bis zum Horizont. Über den Alpen zeigten sich Wolken, so dass nur einzelne Gipfel mit dem Auge erkennbar waren. Leichte Schleierbewölkung störte uns nicht und der leichte Ostwind war gut erträglich. Da haben wir auf dem Feldberg im Hochsommer schon kühlere und stürmischere Verhältnisse erlebt.
Aus dem geplanten Spaziergang zur Todtnauer Hütte haben wir schließlich eine kleine Wanderung gemacht, welche uns über den Seebuck und das Grüble zum Hauptgipfel und von dort in das Berggasthaus führte. Auf der windgeschützten Terrasse haben wir den Blick nach Süden genossen, wo die Spitzen vom Solothurner Jura aus dem Nebelmeer ragten.
Den Rückweg zum Haus der Natur traten wir auf dem direkten Weg an.
Oberhalb von 900 m waren wir auf der sicheren Seite. Das Nebelmeer reichte bis zum Horizont. Über den Alpen zeigten sich Wolken, so dass nur einzelne Gipfel mit dem Auge erkennbar waren. Leichte Schleierbewölkung störte uns nicht und der leichte Ostwind war gut erträglich. Da haben wir auf dem Feldberg im Hochsommer schon kühlere und stürmischere Verhältnisse erlebt.
Aus dem geplanten Spaziergang zur Todtnauer Hütte haben wir schließlich eine kleine Wanderung gemacht, welche uns über den Seebuck und das Grüble zum Hauptgipfel und von dort in das Berggasthaus führte. Auf der windgeschützten Terrasse haben wir den Blick nach Süden genossen, wo die Spitzen vom Solothurner Jura aus dem Nebelmeer ragten.
Den Rückweg zum Haus der Natur traten wir auf dem direkten Weg an.
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