Hinteres Sonnwendjoch (1986 m) und Burgstein (1821 m) per Bike&Hike
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Das Hintere Sonnwendjoch liegt schon etwas abseits der Münchner Hausberge, trotzdem aufgrund der südseitigen Exponierung, des verkürzbaren Zustiegs über die Mautstraße zu Ackernalm, der guten Aussichten und des Prädikats höchster Gipfel des Mangfallgebirges zu sein ein bekannter und sicher nicht einsamer Berg.
Der interessante Weg soll wohl über den Ostgrat sein. So hatte ich mir Ende März das Rad genommen, die Mautstraße war noch in Wintersperre und bin los geradelt.
Das hatte den Vorteil, dass keine Autos unterwegs waren.
Ab Stallenalm war klar, dass das nichts werden würde, denn der Grat mit Schönfeldjoch war noch komplett verschneit.
Weiter bis zur noch einsamen Ackernalm geradelt, aber ab da war auch die Straße zur Bärenbadalm noch bedeckt.
Also zumindest jetzt im Oktober den Rest vervollständigt (ab Ackernalm).
Raddepot hinter der Bärenbadalm und Normalweg rauf bis zum Kreuz, erst die 2. Party heute oben. Wie erwartet, sehr gute Aussichten, auch runter in die schroffe Nordflanke, wo nur Leute wie kardirk unterwegs sind: https://www.hikr.org/tour/post174814.html
Interessanter für mich der Burgstein, eine lange unterbrochene Kalkschneid in Ost-West-Richtung. Östliche Verlängerung ist die Begrenzung der Wand oberhalb des Schnittlauchgrabens, mittig der höchste Punkt (1821 m), westlich noch eine kleine Verlängerung.
Nicht schwer zu erklimmen (I-), aber fast interessanter als der Gipfel selbst.
Fazit:
Netter einfacher Felskontakt am Burgstein. Das Hintere Sonnwendjoch, als der zu Recht gut bekannte Knapp-Zweittausender in der Münchner Bergdominanzreihe, käme als Nächster der Guffert.
Einfache, wenn auch lange Radelei bis zur Bärenbadalm.
Bis Gipfel dann T2.
Leichte Kraxelei am Burgberg.
Der interessante Weg soll wohl über den Ostgrat sein. So hatte ich mir Ende März das Rad genommen, die Mautstraße war noch in Wintersperre und bin los geradelt.
Das hatte den Vorteil, dass keine Autos unterwegs waren.
Ab Stallenalm war klar, dass das nichts werden würde, denn der Grat mit Schönfeldjoch war noch komplett verschneit.
Weiter bis zur noch einsamen Ackernalm geradelt, aber ab da war auch die Straße zur Bärenbadalm noch bedeckt.
Also zumindest jetzt im Oktober den Rest vervollständigt (ab Ackernalm).
Raddepot hinter der Bärenbadalm und Normalweg rauf bis zum Kreuz, erst die 2. Party heute oben. Wie erwartet, sehr gute Aussichten, auch runter in die schroffe Nordflanke, wo nur Leute wie kardirk unterwegs sind: https://www.hikr.org/tour/post174814.html
Interessanter für mich der Burgstein, eine lange unterbrochene Kalkschneid in Ost-West-Richtung. Östliche Verlängerung ist die Begrenzung der Wand oberhalb des Schnittlauchgrabens, mittig der höchste Punkt (1821 m), westlich noch eine kleine Verlängerung.
Nicht schwer zu erklimmen (I-), aber fast interessanter als der Gipfel selbst.
Fazit:
Netter einfacher Felskontakt am Burgstein. Das Hintere Sonnwendjoch, als der zu Recht gut bekannte Knapp-Zweittausender in der Münchner Bergdominanzreihe, käme als Nächster der Guffert.
Einfache, wenn auch lange Radelei bis zur Bärenbadalm.
Bis Gipfel dann T2.
Leichte Kraxelei am Burgberg.
Tourengänger:
wasquewhat

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