Die Tübinger Hütte: Kindheitsträume im Garneratal


Publiziert von RobinSch , 12. Oktober 2024 um 18:53.

Region: Welt » Österreich » Zentrale Ostalpen » Silvretta
Tour Datum: 6 September 2024
Wandern Schwierigkeit: T3 - anspruchsvolles Bergwandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: A 
Zeitbedarf: 6:30
Aufstieg: 810 m
Abstieg: 1340 m
Strecke:22 Km
Zufahrt zum Ausgangspunkt:Mit der Versettlabahn aus dem Tal zur Mittelstation. Natürlich auch ohne Gondelfahrt wandernd zu erreichen.
Zufahrt zum Ankunftspunkt:Mit dem Auto aus/nach Richtung Bludenz. Mit dem Bus aus/nach Richtung Schruns. Variabel gestaltbar.
Unterkunftmöglichkeiten:Diverse in St. Gallenkirch, Gaschurn, Partenen etc.

Nach einer gesundheitsbedingten Zwangspause, welche mich leider auch bei zukünftigen Bergtouren mit anfänglichen Anlaufversuchen beschäftigen wird, machte ich mich 2024 für einen Kurztrip nach Vorarlberg auf. Hierbei sollte es um das Wandern in den Vorarlberger Talböden gehen, um von dort aus meine Möglichkeiten hinsichtlich gesteigerter An- wie Abstiege besser einschätzen zu können.


Bei der hier beschriebenen Tour ging es zunächst darum, einen Einblick in das in der Literatur hochgelobte Garneratal zu erhalten, um von dort aus das Terrain, im Umkreis der Tübinger Hütte, überblicken zu können. Die Wahlentscheidung des Startpunktes, welcher sich an der Mittelstation der Versettlabahn befand, ist hierbei auf meine kniebedingten Einschränkungen und dem damit verbundenen Zeitmanagement zurückzuführen. Das sich diese Entscheidung derart positiv auf die Vielfalt meiner Tour auswirken würde, und mir am Ende noch den Schritt zu einem höheren Schwierigkeitsgrad ermöglichte, war bei der vorherigen Planung nicht klar zu erkennen.

(Randnotiz: Der gesamte Schwierigkeitsgrad, T3, orientiert sich eindeutig an Zu-, Abstieg und Variationen im Umkreis der Tübinger Hütte. Die langen Wege des Garneratals gehen in keinem Moment über eine T2 hinaus.)

 
1. Teilstrecke – Über die Mittelstation der Versettlabahn hinein ins Westernland Garneratal (T2):

Die Öffnungszeiten der Versettlabahn bringen einen auch nach Sommerfahrplan so zeitig den Berg hinauf, dass man zumindest bei Toureneinstieg noch ein Gefühl von Morgenstunde(n) empfindet. An dem bei meiner Tour sonst recht sommerlich und sonnig vorausgesagten Tagesverlauf, lagen einem in dieser/diesen Stunde(n) das noch sehr wolkenverhangene Montafon zu Füssen, was der Vielfalt der gesamten Tour sehr zugute kam. Den Schildern grundsätzlich in Richtung Lifinar und Ganeraalpe folgend, befindet man sich die erste halbe Stunde bis Stunde auf einem Güterweg in dichtem Wald, durch welchen sich in östliche Richtung immer wieder Lücken für eindrucksvolle Blicke in Richtung Maderer, Versalspitze und einer Grundvorstellung der gesamten Verwallgruppe auftun. Dem Güterweg selbst folgt man zunächst bergauf, bevor man in Richtung Ganeu einbiegend, jedoch der Beschilderung gen Garneraalpe nicht ausweichend, wieder einige Höhenmeter verliert.

Nachdem sich der Wald fast vollständig lichtet, bietet sich rechterhand, kurz bevor man auf dem Güterweg nordöstlich talabwärts in Richtung Ganeu und südwestlich aufwärts ins Garneratal einbiegen kann, der Wechsel auf einen exklusiven Wanderweg (Die Beschilderung in Richtung Garneraalpe ist hierbei gegeben). Durch meinen morgendlichen Testlauf blieb ich vorsichtshalber auf dem breiteren sowie festeren Untergrund, und bewegte mich kurze Zeit später in beschriebener Richtung hinauf ins Garneratal. Ab hier handelt es sich um eine lang gezogene Teilstrecke, welche in einem stetigen sowie meist gemächlichen Anstieg begangen wird. Auf diesem Abschnitt durchläuft man zunächst zwei etwas voneinander entfernt liegende schmale Anhäufungen an Baumreihen, bevor weiterer Waldbewuchs ausbleibt. Gleich nach der ersten dieser beiden winzigen Waldstücke eröffnet sich die volle und für nun an lange Zeit folgende Pracht des Garneratals. Mit gigantischen zumeist grün bewachsenen Seitenwänden, einer Vorstellung des bombastischen Talabschlusses um die Tübinger Hütte und einem bilderbuchartig umrahmten Wasserlauf (Garnerabach) inmitten der Szenerie (rechte Seite im Aufstieg), möchte man an diesem Gesamtbild nichts ändern. Durch die sommerlich prognostizierten und mittlerweile eingetretenen Wetterbedingungen, welche in einem warmen Mix aus Sonne und Wolken einhergingen, kam mir an dieser Stelle sofort in den Sinn, dass mein Lieblingswestern an genau diesem Ort gedreht worden wäre.

Nach passieren des zweiten und der noch winzigeren Ausgabe eines Waldstückes, bleiben die Eindrücke zunächst einmal sehr identisch, wobei nach einer langgezogenen Linkskurve die Garneraalpe auftaucht und der Bach die Seite wechselt. Auch ohne den Weg hinüber zur Alpe zu wählen, scheint das Anwesen in gutem Zustand und zu dieser Jahreszeit gut besucht zu sein. Auf dem Güterweg bleibend (ab der Alpe Garnera gäbe es auch einen Wiesenwanderweg) machte ich mich direkt weiter in Richtung Talende und den Hängen der Tübinger Hütte auf. Ein paar Höhenmeter hinter und über der Garneraalpe tut sich das Bild des Talschlusses in voller Pracht auf. Das Panorama ist fantastisch und zumindest im Weitblick wechselt die Szenerie hinsichtlich schroffer Felsen über der Tübinger Hütte. Ab diesem Punkt tauchte eine alte, verlassene und in den Hang gebaute Hütte auf, vor der ein mobiler Hochsitz stand. Die Erinnerungen an einen richtig guten Westernfilm kamen mir auch beider dieser verlassenen (Trapper-)Hütte erneut in den Sinn. Für mich der perfekte Ort für die erste größere Pause, um den Mix aus Westernromantik gepaart mit gigantischen Berggipfeln wirken zu lassen (T2).

(Randnotiz: Durch den späteren Verlauf wird sich herausstellen, dass der Toureneinstieg an der Mittelstation der Versettlabahn auch ohne den gesundheitsbedingten Zwang eines Anlaufversuchs eine gute Entscheidung ist und für angenehme Vielfalt sorgt. Die Entscheidung zur Begehung des Garneratals im Allgemeinen, entschied sich für mich schon nach Taleröffnung hinter den vorletzten Baumreihen als voller Erfolg.)
 
 
2. Teilstrecke – Im Aufstieg zur Tübinger Hütte (T3):
 
Meine Pause genießend und weitere Eindrücke sammelnd, entschloss ich mich zu diesem Zeitpunkt zumindest dem Güterweg bis zum Talschluss zu folgen. Was einem ab der verlassenen Hütte und den folgenden Metern bei guter Sicht immer deutlicher ins Blickfeld geriet ist der Sommerweg zur Tübinger Hütte, den man von nun an eine Weile lang einschätzen kann. Dieser zur linken Seite abzweigende Höhenweg weist einen fast durchgängig rasanten Anstieg sowie einen zur rechten Hand steil abfallenden Hang auf, welcher in der unteren Hälfte durch Wiese und der oberen vermehrt durch Felsen bestimmt ist. Da ich die Vision eines schmalen und rechts durchgängig offenen Höhenwegs nicht loswurde, entschied ich mich aufgrund partieller Höhenängste und den Problemen im Knie gegen diesen Weg. Folglich zog es mich bis zum Ende des Güterwegs, der vor dem normalen Aufstiegsweg und der Talstation einer Güterseilbahn zur Tübinger Hütte endet (T2).

Vom normalen Aufstiegsweg erhält man an diesem Punkt nur eine ungefähre Vorstellung, da dieser längst nicht so klar einsehbar ist, wie der zuvor begutachtete Sommerweg. Da diese Route jedoch etwas schwindelfreier wirkte, was mir unterwegs von einer querenden sowie absteigenden Wanderin bestätigt wurde, und meine Beine mir nach Anlauf an diesem Tag keine sonderlichen Probleme bereiteten, entschloss ich mich für einen Versuch. Ähnlich wie bei der anderen Aufstiegsvariante, gewinnt man nun schnell und stetig an Höhenmetern. Die gleichmäßige Gangart aus dem Talboden wird sofort gegen ein Drehen und Wenden eingetauscht, wobei kein Schritt dem anderen gleicht. Da hier kein kurzes Teilstück begangen wird und einige hundert Höhenmeter zu überwinden sind, nahm ich zwischendrin regelmäßig kleine Stopps für ein Zwischenfazit in Anspruch. Aufgrund meiner nun funktionierenden Knie lag die Entscheidungshoheit mittlerweile vollends bei der Schwindelfreiheit der Route. Die eigene Vorstellung sowie die Aussage der querenden Wanderin bewahrheiteten sich insofern, dass man sich den Hauptteil der Route trotz der Höhen sehr gesichert fühlt. Hier steigt man zumeist innerhalb der Felsen auf, so dass es nie zu einer direkten Konfrontation mit einem steilen Abhang oder Vorsprung kommt. Meine finale Entscheidung, zum vollständigen Aufstieg zur Hütte, war gefallen. Erst im letzten Viertel sind (für mich) drei Stellen zu überwinden, bei denen einem ein mögliches Risiko im Absturz in den Sinn kommt. Der Weg quert hier den Hang über Felsen hinüber zur Tübinger Hütte. An den ersten beiden dieser Punkte, inmitten der Querung, ist der Weg noch relativ breit, jedoch ungesichert und direkter am felsigen Hang liegend. An der letzten Stelle, kurz vor dem Erreichen des Plateaus, wird der Weg für eine kurze Passage recht schmal und der direkte Abhang erreicht seine höchste sowie steilste Stelle (T3).
 
(Randnotiz: Wer bei Einsicht des Sommerwegs ins Grübeln gerät, sollte sich gleich für den Normalweg am Fuße der Güterseilbahn entscheiden. Die kritischen Punkte sind hier gerade im Aufstieg gut zu überwinden. Auf einen alternativen Abstiegsplan gehe ich im weiteren Verlauf ein.)

 
3. Teilstrecke – Zum Abstieg kraxelnd über die Zollhütte (T3):
 
Die Tübinger Hütte selbst ist eine passgenaue Berghütte, die sich inklusive Erweiterungsbau perfekt in das Landschaftsbild einfügt. Hier ist nichts zu groß, wie es bei manch einem in die Berge gesetzten Blockbau der Fall ist, aber der umgebenden Bergriesen entsprechend vor allem auch nichts zu klein geraten. Die Terrasse liegt über die volle Breite der Hütte stimmig in Richtung Garneratal ausgerichtet. Ein Frühstück bei Sonnenaufgang muss hier gigantisch sein. Beim Blick über das Geländer, auf der Terrasse wie einer vorherigen kleinen Aussichtsplattform, wird einem der Höhenunterschied zum Tal um ein Vielfaches bewusster als im Zuge des Aufstiegswegs. Mein Respekt war entsprechend gegeben.

Mit dem Bewusstsein über die eingehend schmale Passage im Abstieg, dessen Szenario möglicherweise größer als im Aufstieg werden würde, verfestigte sich mein Fokus während der Hüttenpause immer weiter in Richtung einer weiteren Hangquerung, welche gegenüber des Hüttenplateaus auf gleichbleibender Seehöhe und unterhalb der Kessispitze liegend zu einer alten Zollhütte mit alternativer Abstiegsroute führt. Aufgrund zweier Steinfelder, über die man in den Haupthang dieses Ersatzweges ein- sowie aussteigt, benannte der Hüttenwirt, dass der Abstieg über den Normalweg weiterhin den einfachsten Schwierigkeitsgrad besitzen würde. Nach einem kurzen Blick auf meinem Aufstiegsweg, vom Plateau herab auf die schmale Einstiegspassage, entschied ich mich jedoch mir diese Steinfelder zumindest einmal näher ansehen zu wollen. Der Aufwand ist hier durchaus etwas höher, da man inmitten der Steinmeere nur kraxelnd über die großen Felsblöcke vorankommt und vermehrt auf die eigene Trittsicherheit sowie lockere Steine achtgeben muss. Steiler abfallend nimmt man bei dieser Querung jedoch nur den zwischenliegenden Haupthang wahr, welcher mit Gras anstatt Felsen untermalt ist. Dies erschien mir risikofreier und ich wählte den Weg hinüber zur alten Zollhütte.
 
Ab und kurz unter diesem Steinhaus folgt man einem absteigenden Wanderpfad, der vorerst in Richtung Tübinger Hütte führt und sich nach einer kurzen Weile mit der unteren Hälfte der normalen Aufstiegsroute trifft. Diesen Weg kann man schon bei Aufstieg einsehen und vermuten, dass er ganz oben ähnlich steile Tücken wie der zu Anfang beschriebene Sommerweg besitzt. Der Pfad ist jedoch breit genug und zu den Seiten mit Gras flankiert, so dass ich bei Abstieg keine richtige Risikostelle wahrnehmen konnte. Zurück auf dem Normalweg hieß es jetzt noch über dessen ersten Hälfte mit ihren variantenreichen Drehungen und Wendungen abzusteigen, bevor ich ab der Talstation der Güterseilbahn mit gleichmäßigem Schritt in das Herz des Garneratals zurückwandern konnte (T3).

(Randnotiz: Für positiv Schnellentschlossene sind die Schlüsselstellen der normalen Abstiegsroute sicherlich schnell überwunden, bevor man gänzlich ohne Absturzgefahr absteigt. Wer Bedenken hat und sich fit fürs Kraxeln fühlt, der macht mit der Alternativquerung zu alten Zollhütte jedoch auch keinen Fehler. Beim Überqueren der Steinmeere sollte man sich dennoch Zeit lassen, um wackelige Steine zu meiden.)
 
 
4. Teilstrecke – Der lange Weg in die Zivilisation von Gaschurn (T2):
 
Dem nun wieder langgezogenen Güterweg folgend, läuft es sich abwärts genauso beinschonend wie beim Aufstieg in den Morgen-/Vormittagsstunden. Eine längere Weile gibt es kein größeres Gefälle, sodass es bis Ganeu nur gemächlich bergab geht. So bleibt auf Höhe der Alpe Ganera und entlang der Westernlandschaft Garnerabach genügend Zeit, um sich mit dem Panorama der umliegenden Bergwelt zu befassen. Beeindruckend ist hierbei der Valschavieler Maderer, welcher einem kurz hinter der Alpe und ohne hängende Wolken eine lange Zeit vollständig im vorausliegenden Blickfeld erscheint. Kurz vor der nun zweiten Baumstaffelung, an der auf der linken Seite ein kleines Holzhäuschen erscheint, tauchen teilweise etwas versteckt liegende Holzbänke auf, von denen eine mir als letzter Ort für eine Pause diente. Hier hat man einen erneut einzigartigen Platz zum Innehalten, von dem man einen atemberaubenden Blick auf die zurückliegende Bergwelt und die umliegenden Hänge genießt. Hoch oben konnte ich eine den Hang querende Herde an Wild betrachten, die neben vorab erblickten unterschiedlichen Froschgrößen und weiteren Alpenbewohnern eine Vielfalt in die Tierwelt diese Wandertour brachte.
 
Kurz hinter den Bankvariationen und gegenüber des kleinen Holzhäuschens biegt ein rechterhand liegender Wanderpfad ab, welcher zunächst so breit wie der Güterweg beginnt und eine kurze Zeit später als reiner Pfad erscheint. Dieser ist eine gute Alternative zur Ganerastraße, da man inmitten eines Waldes und auf variantenreicherem Untergrund wandert. Die Orientierung bleibt zum parallel verlaufenden Güterweg gegeben. Das Gefälle ändert sich erst im Endstück mit einem kurzen Verlust mehrerer Höhenmeter. In Ganeu – einer Anhäufung alter Holzhäuser sowie einem Neubau – und zurück auf der Ganerastraße angekommen, machte ich mir an diesem Tag keine weiteren Mühen, um nach weiteren Wanderpfaden für einen Abstieg querfeldein zu suchen. Weitere größere Gefälle wollte ich den Beinen nicht zumuten. Dies hieß jedoch, dass ich mich auf der Straße, kurvenreich und ohne Ausblick durch dichten Wald bis nach Gaschurn aufmachte. Solche Passagen gibt es auf den meisten Höhenwandertouren, um erst einmal in die höher gelegenen Ebenen zu gelangen. Da die Kurven von Ganeu bis Gaschurn einem jedoch sehr langatmig erscheinen und es hier wenig zu sehen gibt, war ich mit meiner morgendlichen Entscheidung, den Toureneinstieg über die Mittelstation der Versettlabahn gewählt zu haben, nun voll und ganz zufrieden. In Gaschurn den Wald verlassend, ist man anschließend in wenigen Minuten an der Talstation der Versettlabahn angekommen und hat sein Tagesziel somit erreicht (T2).
 
(Fazit: Da ich meine Testläufe die Tage zuvor in den Talböden des Vergaldentals und Valzifenztals vollzog, wurde dem Garneratal eine sehr hohe Hürde gestellt. Der Anforderung wurde es mehr als gerecht, und die Lobpreisungen der vorherigen Berichte waren keineswegs übertrieben. Ein derartiges Eintauchen in eine einzigartige, naturbelassene sowie bilderbuchartige Welt, kann man in den Alpen in dieser Größenordnung möglicherweise nicht mehr ganz so oft vorfinden. Die Tübinger Hütte passt hier perfekt ins Bild und ist bei Mehrtagestouren sicherlich einer der ersten Orte, an dem man sein Frühstück verzehren möchte. Sollte ich diese Tour einmal im gesunden Zustand meiner Beine vollziehen können, würde ich mich für den gleichen Einstiegspunkt entscheiden, um alle Facetten dieser Region mit einbeziehen zu können. Für jede/n mit einer guten Grundkondition und etwas Schwindelfreiheit sollte die beschriebene Tour gut begehbar sein.)


Tourengänger: RobinSch


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