Piz Surgonda (3195 m)
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Tolle Wanderung mit meinem Kollegen Thomas zum Piz Surgonda (3195 m). Wir sind um neun Uhr bei der Julier Pass-Strasse gestartet. Für den Aufstieg folgten wir einen meist gut sichtbaren aber nicht markierten Pfad zur Fuorcla Alva. Weiter ging es weglos und teilweise auf Wegspuren Richtung Piz Surgonda. In der schuttigen Flanke auf 3050 m hat es eine gute Spur, aber es war trotzdem ziemlich rutschig (T3). Auf dem Gipfel gab es eine super Aussicht, aber der Südwind war wirklich recht frisch und kalt. Deshalb machten wir erst beim Abstieg an einer windgeschützten Stelle auf 3000 m Mittagspause.
Nach der Pause wollten wir zu den namenlosen Seen südlich der Fuorcla d'Agnel queren. Dabei muss man auf 2950 m einen steileren Hang absteigen, erst über Felsen, und nachher im Geröll (T3+). Das war etwas mühsam, aber gut machbar. Auf dem Wanderweg im Val d'Agnel begegneten wir einige Wanderer. (Beim Aufstieg auf der anderen Route haben wir überhaupt niemand gesehen).
Wilde Tiere haben wir unterwegs keine gesehen. Vermutlich haben sie sich alle versteckt, weil die Jagdsaison begonnen hat.
Ausrüstung: Trailrunning Schuhe und Wanderstöcke. Der Kollege hatte jedoch richtige Wanderstiefel.
Nach der Pause wollten wir zu den namenlosen Seen südlich der Fuorcla d'Agnel queren. Dabei muss man auf 2950 m einen steileren Hang absteigen, erst über Felsen, und nachher im Geröll (T3+). Das war etwas mühsam, aber gut machbar. Auf dem Wanderweg im Val d'Agnel begegneten wir einige Wanderer. (Beim Aufstieg auf der anderen Route haben wir überhaupt niemand gesehen).
Wilde Tiere haben wir unterwegs keine gesehen. Vermutlich haben sie sich alle versteckt, weil die Jagdsaison begonnen hat.
Ausrüstung: Trailrunning Schuhe und Wanderstöcke. Der Kollege hatte jedoch richtige Wanderstiefel.
Tourengänger:
Roald

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