Überschreitung Ruchälplistock und Jakobiger
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Reko-Tour für Kurt's Firmen-Bergtour auf den Ruchälplistock und den Jakobiger.
Wir benützen die erste Bahn ab Intschi und laufen um 06:45 bei der Bergstation los. Die Route Richtung Sunniggrathütte ist tip top rot weiss markiert und führt am Anrisse vorbei und dann durch den Wald. Die Hütte erreichen wir aber nicht, weil wir kurz davor eine Abkürzung nehmen. Die Abkürzung führt an zwei kleinen Seelein vorbei zum Punkt 2038, wo wir auf den blau weissen Weg wechseln. Nach rund 2 Stunden beginnt die langersehnte Kraxlerei. Immer noch gut markiert, ist ein Vorwärtskommen nur noch mit Hilfe der Hände möglich. Viele schöne Kletter-Passagen, teilweise etwas ausgesetzt, führen auf den Doppelgipfel. Wir besteigen beide, wobei der Weg zum Höhere (ohne Kreuz) nicht markiert ist und über einen kurzen schmalen Grat führt. Für den zweiten Gipfel steigen wir über den Wanderweg kurz ab und klettern kann, dank einer Kette problemlos, über die plattige Wand hinauf zum Kreuz (T5, 2h15min).
Der Abstieg und Weiterweg zum Jakobiger ist weiterhin gut blau weiss markiert und beinhaltet immer wieder kurze Kraxlereien (Fixseilen) und steile Wanderwegpassagen. Für den Gipfel-Aufstieg zum Jakobiger braucht es keine Hände und der Gipfel ist deutlich einfacher zu erklimmen (T4, 45min).
Der abwechslungsreiche Abstieg zur Leutschachhütte ist mit einzelnen ausgesetzten Traversen, mehreren kurzen Kraxelstellen (Fixseile) sowie einem Gegenanstieg Richtung Chapferplanggenstock gespickt (T4, 1h).
Bei der Leutschachhütte stehen wir vor dem Entscheid "lange Pause machen" oder "Speed-Abstieg zum Anrisse in der Hoffnung, vor der Mittagspause der Bahn dort anzukommen". Wir entscheiden und für Zweiteres und laufen sehr schnell, teilweise joggend, zurück zum Arnisee und erreichen tatsächlich um 11:45 die Bergstation! Dort müssen wir erfahren, dass die Bahn im Juli und August gar keine Mittagspause macht! ;-) (T3, 1h).
Wir haben nur kurze Trink-und Fotopausen gemacht.
Tour mit Kurt - DANKE!
Wir benützen die erste Bahn ab Intschi und laufen um 06:45 bei der Bergstation los. Die Route Richtung Sunniggrathütte ist tip top rot weiss markiert und führt am Anrisse vorbei und dann durch den Wald. Die Hütte erreichen wir aber nicht, weil wir kurz davor eine Abkürzung nehmen. Die Abkürzung führt an zwei kleinen Seelein vorbei zum Punkt 2038, wo wir auf den blau weissen Weg wechseln. Nach rund 2 Stunden beginnt die langersehnte Kraxlerei. Immer noch gut markiert, ist ein Vorwärtskommen nur noch mit Hilfe der Hände möglich. Viele schöne Kletter-Passagen, teilweise etwas ausgesetzt, führen auf den Doppelgipfel. Wir besteigen beide, wobei der Weg zum Höhere (ohne Kreuz) nicht markiert ist und über einen kurzen schmalen Grat führt. Für den zweiten Gipfel steigen wir über den Wanderweg kurz ab und klettern kann, dank einer Kette problemlos, über die plattige Wand hinauf zum Kreuz (T5, 2h15min).
Der Abstieg und Weiterweg zum Jakobiger ist weiterhin gut blau weiss markiert und beinhaltet immer wieder kurze Kraxlereien (Fixseilen) und steile Wanderwegpassagen. Für den Gipfel-Aufstieg zum Jakobiger braucht es keine Hände und der Gipfel ist deutlich einfacher zu erklimmen (T4, 45min).
Der abwechslungsreiche Abstieg zur Leutschachhütte ist mit einzelnen ausgesetzten Traversen, mehreren kurzen Kraxelstellen (Fixseile) sowie einem Gegenanstieg Richtung Chapferplanggenstock gespickt (T4, 1h).
Bei der Leutschachhütte stehen wir vor dem Entscheid "lange Pause machen" oder "Speed-Abstieg zum Anrisse in der Hoffnung, vor der Mittagspause der Bahn dort anzukommen". Wir entscheiden und für Zweiteres und laufen sehr schnell, teilweise joggend, zurück zum Arnisee und erreichen tatsächlich um 11:45 die Bergstation! Dort müssen wir erfahren, dass die Bahn im Juli und August gar keine Mittagspause macht! ;-) (T3, 1h).
Wir haben nur kurze Trink-und Fotopausen gemacht.
Tour mit Kurt - DANKE!
Hike partners:
Pasci
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