Ruchälplistock (2476 m) & Jakobiger (2505 m)
Eine Einführung ins Alpinwandern sollte es werden für meinen Kollegen Urs - spannend und doch nicht zu schwierig, tagesfüllend aber doch nicht allzu lange. Die Wahl fiel auf die Gegend oberhalb des Arnisees, die ich vergangenen Herbst bei etwas Schnee schon mal in Augenschein und für sehr schön befunden hatte.
So schwebten wir also komfortabel mit der Bergbahn nach oben und begannen den Aufstieg durch den schönen Grüenwald zum Riedboden und zur Sunniggrathütte. Hier überholte uns unerkannterweise ashnabi. Dem gut markierten Weg folgend erreichten wir den Gipfel des Grossgander Stock (2311 m). Ab dort wird der Weg schmaler und die Hände müssen teilweise zur Hilfe genommen werden - heute war der Fels trotz Wolken insgesamt recht trocken und ohne Probleme zu begehen. Den Abschluss der ersten Etappe - den steilen Abstieg vom Vorgipfel in die Scharte und den Gipfelausbau des Ruchälplistocks (2476 m) - meisterte Urs ohne Probleme und auf dem Gipfel gönnten wir uns eine erste Pause.
Nachdem wir uns an den Gipfelketten wieder abgelassen hatten, machten wir uns auf den Weg zum Jakobiger. Die Traverse, bei der wir im letzten Jahr im Schnee die Segel gestrichen hatten, machte heute keine Probleme. Nach etwas Auf und Ab, garniert mit ein paar nagelneuen Fixseilen erreichten wir den Gipfelhang des Jakobiger, der auf guten Weg durchstiegen wird. Das Wetter schien weiterhin stabil, wenn auch bewölkt, und so entschieden wir, die Runde durch den Übergang zur Leutschachhütte zu komplettieren. Der Weg über den Leidseepass ist hervorragend markiert und die ausgesetzte Querung gut gesichert. Der Weg durch die Südflanke des Chapferplanggenstock zieht sich etwas hin, und so freuten wir und schon von weitem auf ein kühles Getränk bei der Hütte. Aussicht gabs hier leider kaum, hartnäckig hielt sich das dichte Gewölk und erst nach dem gemütlichen Abstieg duch das Leitschachtal empfing uns die Sonne wieder.
Gratulation Urs zum gelungenen T5-Einstieg und vielen Dank für die gutgelaunte Begleitung!
Tour alpinosf und Urs.
So schwebten wir also komfortabel mit der Bergbahn nach oben und begannen den Aufstieg durch den schönen Grüenwald zum Riedboden und zur Sunniggrathütte. Hier überholte uns unerkannterweise ashnabi. Dem gut markierten Weg folgend erreichten wir den Gipfel des Grossgander Stock (2311 m). Ab dort wird der Weg schmaler und die Hände müssen teilweise zur Hilfe genommen werden - heute war der Fels trotz Wolken insgesamt recht trocken und ohne Probleme zu begehen. Den Abschluss der ersten Etappe - den steilen Abstieg vom Vorgipfel in die Scharte und den Gipfelausbau des Ruchälplistocks (2476 m) - meisterte Urs ohne Probleme und auf dem Gipfel gönnten wir uns eine erste Pause.
Nachdem wir uns an den Gipfelketten wieder abgelassen hatten, machten wir uns auf den Weg zum Jakobiger. Die Traverse, bei der wir im letzten Jahr im Schnee die Segel gestrichen hatten, machte heute keine Probleme. Nach etwas Auf und Ab, garniert mit ein paar nagelneuen Fixseilen erreichten wir den Gipfelhang des Jakobiger, der auf guten Weg durchstiegen wird. Das Wetter schien weiterhin stabil, wenn auch bewölkt, und so entschieden wir, die Runde durch den Übergang zur Leutschachhütte zu komplettieren. Der Weg über den Leidseepass ist hervorragend markiert und die ausgesetzte Querung gut gesichert. Der Weg durch die Südflanke des Chapferplanggenstock zieht sich etwas hin, und so freuten wir und schon von weitem auf ein kühles Getränk bei der Hütte. Aussicht gabs hier leider kaum, hartnäckig hielt sich das dichte Gewölk und erst nach dem gemütlichen Abstieg duch das Leitschachtal empfing uns die Sonne wieder.
Gratulation Urs zum gelungenen T5-Einstieg und vielen Dank für die gutgelaunte Begleitung!
Tour alpinosf und Urs.
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alpinos
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