Von Pfunds im Oberinntal auf die Blauwand (2816m)
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Nach der Schwarzwand ist dann logischerweise die Blauwand fällig. Es handelt sich hierbei um einen Gipfel des Samnaungebirges, der dem Hauptkamm rund um dem Hexenkopf südlich vorgelagert ist und damit aus dem Oberinntal zugänglich ist.
Mit dem E-Rad von Pfunds zunächst über 1000 Höhenmeter auf anfangs Asphaltweg in Richtung Vorderkobl und dann entsprechend der ausgeschilderten Mountainbike-Route im Stubental auf oft holpriger Fahrtrasse zur schön gelegenen Ochsenbergalpe, wo Erfrischungsgetränke aus dem Brunnen gegen Spende genommen werden können.
Zu Fuß weiter in das noch lawinenschneegefüllte und von steilen Graspleisen begrenzte Tal. Der Weg führt teils leicht luftig durch die Flanke, bleibt aber kuhtauglich (T2).
An einer Ebene vom Weg ab und über gutes Grasgelände hinein in das flache Kar zwischen Blauwand und Frudigerkopf (T3). Bald wieder auf den Ansatz des Nordkammes, der in einen breiten und nicht allzusteilen Schutthang übergeht. Wie auch im weiteren Verlauf gibt es hier schwache Trittspuren (T3). Bald biegt der Kamm in eine NO-Ausrichtung um und wird etwas schärfer, was aber gut auf der Grathöhe oder kleinräumig ausweichend (T3+) gangbar bleibt.
Der Gipfel ist eine ganz gemütliche Grasfläche, die nur moderat durch höhere Vegetation (wie Brenesseln) bewachsen ist und damit einen schönen Pausenplatz darstellt. Der alternative Zustieg über den NW-Kamm ist von hier im oberen Bereich nicht voll einsehbar.
Mit dem E-Rad von Pfunds zunächst über 1000 Höhenmeter auf anfangs Asphaltweg in Richtung Vorderkobl und dann entsprechend der ausgeschilderten Mountainbike-Route im Stubental auf oft holpriger Fahrtrasse zur schön gelegenen Ochsenbergalpe, wo Erfrischungsgetränke aus dem Brunnen gegen Spende genommen werden können.
Zu Fuß weiter in das noch lawinenschneegefüllte und von steilen Graspleisen begrenzte Tal. Der Weg führt teils leicht luftig durch die Flanke, bleibt aber kuhtauglich (T2).
An einer Ebene vom Weg ab und über gutes Grasgelände hinein in das flache Kar zwischen Blauwand und Frudigerkopf (T3). Bald wieder auf den Ansatz des Nordkammes, der in einen breiten und nicht allzusteilen Schutthang übergeht. Wie auch im weiteren Verlauf gibt es hier schwache Trittspuren (T3). Bald biegt der Kamm in eine NO-Ausrichtung um und wird etwas schärfer, was aber gut auf der Grathöhe oder kleinräumig ausweichend (T3+) gangbar bleibt.
Der Gipfel ist eine ganz gemütliche Grasfläche, die nur moderat durch höhere Vegetation (wie Brenesseln) bewachsen ist und damit einen schönen Pausenplatz darstellt. Der alternative Zustieg über den NW-Kamm ist von hier im oberen Bereich nicht voll einsehbar.
Tourengänger:
sven86

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