Gipfeltour von der Hexenseehütte
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Am 26.06.15 frühmorgens stieg ich von der Hexensehütte ca. 40hm zum Hexensee ab. Dort nahm ich den Steig zum Masnerjoch, von dem ich den Arrezkopf bestieg.
Meine Wanderung ging zurück zur Hütte, von der ich teilweise im Schnee auf den Hexensattel stieg. Von dort ging es auf den Masnerkopf. Ich stieg auf einen Fahrweg des Skigebietes ab zur Scharte unter dem Minderskopf. Steil geht es auf seinen Gipfel, den ich zum Blautalkopf überschritt. Eine Gratpassage musste ich unter dem Grat durch die Schrofenpassage bewältigen. Gamspfade führten mich auf den Blautalkopf. Ich ging zurück zum Hexensattel, wo ich meinen Rucksack deponiert hatte.
Nach kurzem Abstieg zum Gmairer See wanderte in das Kar des Frudigerkopfs bis zu seinem Ostgrat, über den ich einfach seinen Gipfel erreichte. Ich stieg wieder über diesen Grat ein Stück ab, dann durch Steilgras ins Kar der Blauwand. Ich querte unterhalb des Grates die Flanke auf einem Schafsteig. Da dieser dann wieder aufwärts führt, verließ ich ihn ein Stück abwärts ins Kar, dann aufwärts in die Scharte im NW-Grat der Blauwand, über den ich ihren Gipfel ansteuerte. Auf diesem sind Wegspuren. wohl von Tieren, vorhanden.
Ich wanderte weiter auf dem NO-Grat, bis ich an geeigneter Stelle in die Nordflanke abstieg. Über ein langes Schneefeld verlor ich rasch an Höhe.
Ich marschierte zurück in die Nähe des Gmairer Sees, wo ich Rucksackdepot gemacht hatte. Der Weiterweg ging in die Ochsenscharte, von der ich weglos auf den Gmairerkopf stieg.
Zurück in der Scharte wanderte ich über die Östliche Fließer Scharte zum Martinskopf, den ich zur Westlichen Fließer Scharte überschritt. In unmittelbarer Nähe schlug ich auf dem grasigen Kamm mein Zelt auf.
Meine Wanderung ging zurück zur Hütte, von der ich teilweise im Schnee auf den Hexensattel stieg. Von dort ging es auf den Masnerkopf. Ich stieg auf einen Fahrweg des Skigebietes ab zur Scharte unter dem Minderskopf. Steil geht es auf seinen Gipfel, den ich zum Blautalkopf überschritt. Eine Gratpassage musste ich unter dem Grat durch die Schrofenpassage bewältigen. Gamspfade führten mich auf den Blautalkopf. Ich ging zurück zum Hexensattel, wo ich meinen Rucksack deponiert hatte.
Nach kurzem Abstieg zum Gmairer See wanderte in das Kar des Frudigerkopfs bis zu seinem Ostgrat, über den ich einfach seinen Gipfel erreichte. Ich stieg wieder über diesen Grat ein Stück ab, dann durch Steilgras ins Kar der Blauwand. Ich querte unterhalb des Grates die Flanke auf einem Schafsteig. Da dieser dann wieder aufwärts führt, verließ ich ihn ein Stück abwärts ins Kar, dann aufwärts in die Scharte im NW-Grat der Blauwand, über den ich ihren Gipfel ansteuerte. Auf diesem sind Wegspuren. wohl von Tieren, vorhanden.
Ich wanderte weiter auf dem NO-Grat, bis ich an geeigneter Stelle in die Nordflanke abstieg. Über ein langes Schneefeld verlor ich rasch an Höhe.
Ich marschierte zurück in die Nähe des Gmairer Sees, wo ich Rucksackdepot gemacht hatte. Der Weiterweg ging in die Ochsenscharte, von der ich weglos auf den Gmairerkopf stieg.
Zurück in der Scharte wanderte ich über die Östliche Fließer Scharte zum Martinskopf, den ich zur Westlichen Fließer Scharte überschritt. In unmittelbarer Nähe schlug ich auf dem grasigen Kamm mein Zelt auf.
Tourengänger:
Steppenwolf (Born to be wild)

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