Untere Gottesackerwände (Westgipfel 1848m) - Rundtour mit Gatterkopf
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Aus dem Kleinwalsertal durchs Mahdtal bis zum Windecksattel. Rechts ab auf dem ab hier oft etwas undeutlichen Wanderweg zu den unteren Gottesackerwänden, die im Wesentlichen aus zwei Gipfeln bestehen. Zum höheren Westgipfel (1858m) konnte ich keinen gangbaren Zustieg finden und dieser scheint letzlich auch komplett latschenbewachsen zu sein. Der Ostgipfel (1848m) ist aber mit einem Abstecher von einigen Metern gut zwischen den Latschen und durch Blockgelände (T3) erreichbar. Eindrucksvoll sind hier vor allem die Nordabstürze.
Auf dem breiten Plateau weiter nach Osten. Das Gelände wird steiler, der Weg teils etwas verwaschen und durch oft nasses Gelände geht es etwas abschüssig hinab zum Sattel vor dem Gatterkopf (T3); eine Stelle ist dabei auch seilversichert. Das braucht es eigentlich aber nur bei Nässe oder Schnee.
Die meisten Autoren haben den Gatterkopf über die Zweier-Kletterstelle bestiegen. Ich folge hingegen der vom
Fabse_94 aufgezeigten Route über die Südwestabdachung (unten gerade T3 und dann eine gute Pfadspur). Hier sind es wiederum eher die Nahblicke, die überzeugen können.
Der Abstieg durch das Gattertal erfolgt zunächst weglos, wobei man bald auf eine meist gute Pfadspur trifft, die aber auch mal etwas rustikaler (T3) ist. An einer Stelle oberhalb des Tobels war die Pfadspur am Begehungstag großteils abgerutscht (wohl etwa T5); hier war aber eine Umgehung etwas oberhalb im Wald gut möglich.
Hinweis: Wie auch schon auch den Berichten aus Silbratsgfäll zu entnehmen ist, muss im gesamten Bereich mit aggressiv auftretender Jägerschaft gerechnet werden, wie dies beispielsweise in Tirol kaum einmal der Fall sein wird. Geradezu absurd wird es, wenn auf bayerischem Territorium und außerhalb jeglicher Schutzzonen das verfassungsrechtlich garantierte freie Betretungsrecht in Abrede gestellt werden soll.
Auf dem breiten Plateau weiter nach Osten. Das Gelände wird steiler, der Weg teils etwas verwaschen und durch oft nasses Gelände geht es etwas abschüssig hinab zum Sattel vor dem Gatterkopf (T3); eine Stelle ist dabei auch seilversichert. Das braucht es eigentlich aber nur bei Nässe oder Schnee.
Die meisten Autoren haben den Gatterkopf über die Zweier-Kletterstelle bestiegen. Ich folge hingegen der vom

Der Abstieg durch das Gattertal erfolgt zunächst weglos, wobei man bald auf eine meist gute Pfadspur trifft, die aber auch mal etwas rustikaler (T3) ist. An einer Stelle oberhalb des Tobels war die Pfadspur am Begehungstag großteils abgerutscht (wohl etwa T5); hier war aber eine Umgehung etwas oberhalb im Wald gut möglich.
Hinweis: Wie auch schon auch den Berichten aus Silbratsgfäll zu entnehmen ist, muss im gesamten Bereich mit aggressiv auftretender Jägerschaft gerechnet werden, wie dies beispielsweise in Tirol kaum einmal der Fall sein wird. Geradezu absurd wird es, wenn auf bayerischem Territorium und außerhalb jeglicher Schutzzonen das verfassungsrechtlich garantierte freie Betretungsrecht in Abrede gestellt werden soll.
Tourengänger:
sven86

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Kommentare (2)