Torkopf (1930 m) Überschreitung - kurz und knackig
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Der Torkopf im Kleinwalsertal ist den meisten Bergsteigern wohl eher kein Begriff. Dabei kann sich dieser kleine "Giftzwerg" durchaus mit anderen bekannten Steilgrasbergen im Allgäu messen. Zumindest was den Anspruch seiner Besteigung anbelangt, braucht er sich nicht zu verstecken.
Da die Tour von
quacamozza bereits mehrfach behikrt und beschrieben wurde, fasse ich mich kurz. Einen ausführlichen Bericht findet man hier
Torkopf-Überschreitung
Bei der Überschreitung des Torkopfs handelt es sich um eine kurze aber knackige Tour im meist ausgesetzten Mix aus brüchigem Fels und Steilgras. Erfahrung in diesem Gelände ist unabdingbar. Ein Seil ist zumindest am Südgrat empfehlenswert.
Vom kostenfreien Parkplatz am Mahdtalhaus wandern wir in gemütlichem Tempo hinauf zum Windecksattel. Ab hier nun deutlich anspruchsvoller mit Unterstüzung der Pickel hinauf zum Verbindungsgrat zwischen Toreck und Torkopf und weiter über den kurzen Südgrat (III-, BH) zum höchsten Punkt mit kleinem Kreuz und GB.
Die Aussicht am Gipfel kann sich trotz geringer Höhe sehen lassen. Unser Eintrag ins Gipfelbuch ist bereits der zwölfte in diesem Jahr. Allerdings handelt es sich wie bei
quacamozza fast ausschließlich um Wiederholungstäter.
Nach einer längeren Pause folgt mit dem Abstieg über den Normalweg der anspruchsvollste Abschnitt der heutigen Tour. Eine längere Querung im ausgesezten T6-Gelände verzeiht keinen Fehltritt.
Zurück am Windecksattel heißt es erstmal durchatmen, bevor wir uns nach einer kurzen Rast auf den Rückweg machen. Ein kurzer Abstecher zum höchsten Punkt der Unteren Gottesackerwände inklusive.
Schwierigkeiten:
Vom Mahdtalhaus zum Windecksattel T2
Anstieg zum Verbindungsgrat zwischen Toreck und Torkopf T5
Torkopf Südgrat T4 III-
Abstieg über den Normalweg T6- I-II
Abstecher zum höchsten Punkt der Unteren Gottesackerwände T3+
Fazit:
Relativ kurze aber durchaus anspruchsvolle Tour auf einen einsamen Gipfel. Die Ausblicke sind trotz geringer Höhe fantastisch. Wir kommen gerne wieder!
Da die Tour von


Bei der Überschreitung des Torkopfs handelt es sich um eine kurze aber knackige Tour im meist ausgesetzten Mix aus brüchigem Fels und Steilgras. Erfahrung in diesem Gelände ist unabdingbar. Ein Seil ist zumindest am Südgrat empfehlenswert.
Vom kostenfreien Parkplatz am Mahdtalhaus wandern wir in gemütlichem Tempo hinauf zum Windecksattel. Ab hier nun deutlich anspruchsvoller mit Unterstüzung der Pickel hinauf zum Verbindungsgrat zwischen Toreck und Torkopf und weiter über den kurzen Südgrat (III-, BH) zum höchsten Punkt mit kleinem Kreuz und GB.
Die Aussicht am Gipfel kann sich trotz geringer Höhe sehen lassen. Unser Eintrag ins Gipfelbuch ist bereits der zwölfte in diesem Jahr. Allerdings handelt es sich wie bei

Nach einer längeren Pause folgt mit dem Abstieg über den Normalweg der anspruchsvollste Abschnitt der heutigen Tour. Eine längere Querung im ausgesezten T6-Gelände verzeiht keinen Fehltritt.
Zurück am Windecksattel heißt es erstmal durchatmen, bevor wir uns nach einer kurzen Rast auf den Rückweg machen. Ein kurzer Abstecher zum höchsten Punkt der Unteren Gottesackerwände inklusive.
Schwierigkeiten:
Vom Mahdtalhaus zum Windecksattel T2
Anstieg zum Verbindungsgrat zwischen Toreck und Torkopf T5
Torkopf Südgrat T4 III-
Abstieg über den Normalweg T6- I-II
Abstecher zum höchsten Punkt der Unteren Gottesackerwände T3+
Fazit:
Relativ kurze aber durchaus anspruchsvolle Tour auf einen einsamen Gipfel. Die Ausblicke sind trotz geringer Höhe fantastisch. Wir kommen gerne wieder!
Tourengänger:
quacamozza,
Nic


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