Torkopf-Überschreitung
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Der Torkopf ist ein kleiner, aber anspruchsvoller Gipfel zwischen den Unteren und Oberen Gottesackerwänden. Seine Besteigung ist für den klassischen Bergsteiger die ideale Halbtagestour: ein gut einstündiger einfacher Zustieg zum Warmwerden, dann Fels- und Graskletterei, die zwar kurz ist, aber aufgrund ihres Anspruchs doch das Wanderpublikum vollständig abhält. Dieses begnügt sich damit, den Gipfelaspiranten aus sicherem Gelände zuzuschauen.
Der schöne Gipfel wird zwar immer häufiger besucht, ist aber zum Glück kein Modeberg. Diejenigen, die kommen, sind in der Regel Einheimische und im kleinen Gipfelbuch mehrmals zu finden. Auch ich selber zähle mich mittlerweile zu den Stammgästen, da es bereits mein vierter Besuch ist.
Zur Schwierigkeit:
bis zum Mitteleck T 2-3, dann Steilgras T 5 bis auf den Verbindungsgrat Toreck-Torkopf
Torkopf Südgrat: Eine Stelle III-, II und Gehgelände T 4
Torkopf Normalweg: I-II und Gehgelände bis T 6-
Zum Zeitbedarf:
Mahdtalhaus-Mahdtalalpe: 50 min
Mahdtalalpe-Windecksattel-Mitteleck: 35 min
Mitteleck-Südgrat-Torkopf: 35 min
Torkopf-Mitteleck: 20 min
Mitteleck-Mahdtalalpe: 25 min
Mahdtalalpe-Mahdtalhaus: 40-45 min
Die Tour ist vom Nik bereits ausführlich beschrieben (Tourenbericht hier). Deshalb halte ich mich kurz.
Die bisherigen Parkplätze 300 Meter vor dem Mahdtalhaus sind seit dem Sommer 2016 vom Grundstückseigentümer gesperrt worden. Man kann allerdings kostenfrei am Mahdtalhaus parken. Entsprechende Hinweise sind am Mahdtalhaus ausgehängt. Gerne darf man natürlich auch einkehren. Die Getränke sind wirklich günstig.
Beim Aufstieg auf den Verbindungsgrat zwischen Toreck und Torkopf ist während der Alpsaison damit zu rechnen, dass das Gelände vorübergehend abgesperrt ist. Einige Rinder weiden dort. Ich habe die Gegenwart der Tiere weiträumig gemieden. Man kommt recht gut durch, ohne in anspruchsvolleres Gelände ausweichen zu müssen.
Den Gipfel des Mitteleck (1829m) kann man vom nahen Sattel in wenigen Minuten mitnehmen. Das lohnt sich allerdings nicht. Vielmehr muss man aufpassen, wo man die Füße hinsetzt, denn unter dem hier überwucherten Schrattenkalk verbirgt sich mancher tiefe Spalt.
Am Südgrat ist kurz unter dem Gipfel ist ein BH angebracht. Etwas unterhalb am Grat hängen alte Schlingen und ein Normalhaken. Die Seillänge ist ungefähr 40 Meter lang.
Der schöne Gipfel wird zwar immer häufiger besucht, ist aber zum Glück kein Modeberg. Diejenigen, die kommen, sind in der Regel Einheimische und im kleinen Gipfelbuch mehrmals zu finden. Auch ich selber zähle mich mittlerweile zu den Stammgästen, da es bereits mein vierter Besuch ist.
Zur Schwierigkeit:
bis zum Mitteleck T 2-3, dann Steilgras T 5 bis auf den Verbindungsgrat Toreck-Torkopf
Torkopf Südgrat: Eine Stelle III-, II und Gehgelände T 4
Torkopf Normalweg: I-II und Gehgelände bis T 6-
Zum Zeitbedarf:
Mahdtalhaus-Mahdtalalpe: 50 min
Mahdtalalpe-Windecksattel-Mitteleck: 35 min
Mitteleck-Südgrat-Torkopf: 35 min
Torkopf-Mitteleck: 20 min
Mitteleck-Mahdtalalpe: 25 min
Mahdtalalpe-Mahdtalhaus: 40-45 min
Die Tour ist vom Nik bereits ausführlich beschrieben (Tourenbericht hier). Deshalb halte ich mich kurz.
Die bisherigen Parkplätze 300 Meter vor dem Mahdtalhaus sind seit dem Sommer 2016 vom Grundstückseigentümer gesperrt worden. Man kann allerdings kostenfrei am Mahdtalhaus parken. Entsprechende Hinweise sind am Mahdtalhaus ausgehängt. Gerne darf man natürlich auch einkehren. Die Getränke sind wirklich günstig.
Beim Aufstieg auf den Verbindungsgrat zwischen Toreck und Torkopf ist während der Alpsaison damit zu rechnen, dass das Gelände vorübergehend abgesperrt ist. Einige Rinder weiden dort. Ich habe die Gegenwart der Tiere weiträumig gemieden. Man kommt recht gut durch, ohne in anspruchsvolleres Gelände ausweichen zu müssen.
Den Gipfel des Mitteleck (1829m) kann man vom nahen Sattel in wenigen Minuten mitnehmen. Das lohnt sich allerdings nicht. Vielmehr muss man aufpassen, wo man die Füße hinsetzt, denn unter dem hier überwucherten Schrattenkalk verbirgt sich mancher tiefe Spalt.
Am Südgrat ist kurz unter dem Gipfel ist ein BH angebracht. Etwas unterhalb am Grat hängen alte Schlingen und ein Normalhaken. Die Seillänge ist ungefähr 40 Meter lang.
Tourengänger:
quacamozza
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Kommentare (1)