Aus dem Kaunertal auf den Südlichen Hapmeskopf (3237m)
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Start erneut bereits in Feichten, um die Maut von aktuell 28 EUR zu sparen. Ansonsten könnte man mit dem Auto auf der Mautstrasse auch bis zum Gepatsch-Stausee auf etwa 1770 Meter hinauf fahren. Weiter entlang des Ostufers und auf dem Fahrweg über eine Kehre bis zum Wanderweg hinauf zur Hapmes-Jagdhütte. Der Steig beginnt bereits vor der Kehre, quert den Fahrweg aber nochmals nach der zweiten Kehre. Hier Raddepot auf etwas über 1900m. Zu Fuß weiter auf schönem, moderat steilen Steig zur Jagdhütte und weiter quer nach Süden zum Beginn des Wurmetals. Hier weglos in das Tal hinein; es gibt hier nur wenige Steigspuren aber einige Markierungspfosten (im Talgrund und immer links des Baches haltend, später nördlich auf die grasigen Rücken schwenkend).
An der Ebene auf etwa 2800 Meter von dieser Route ab, wobei ich den oberen Teil des SO-Kammes des südlichen Hapmeskopfes anpeile. Das zunehmend schuttige Gelände - bestehend aus meist mittelgroßen Schuttblöcke - ist bis etwa 35 Grad steil und nicht übermäßig mühsam zu begehen (T3+). Am Kamm dann weiter recht leicht (T3) zum Gipfel. Hier wird dann auch deutlich, dass sich der Übergang zum höheren Nordgipfel nicht mehr als breiter Rücken, sondern vielmehr als recht scharfer Gratübergang mit zunächst 3 Türmen gestaltet. Der Abstieg in die erste Scharte ist bereits recht abschüssig und dabei unangenehm brüchig (min. T4), daher bin ich gar nicht ganz hinab gestiegen und habe den Versuch auch angesichts der Aussichten hier schon abgebrochen. Auch nur der Südgipfel ist aber schon eine schöne und ruhige Unternehmung.
Beim Abstieg wähle ich nach dem Gipfelbereich eine Variante weiter westlich, wobei nochmal ein schön gelegener See passiert wird (Abstieg vom See bis T3+).
Hinweis: Nach nochmaligem Studium des Berichtes hier scheint das Wurmtaler Joch (wohin der wie erwähnt nur spärlich markierte "Wanderweg" führen dürfte) nicht wie z.B. auf der Kompass-Karte verzeichnet das Joch vor dem Wurmtaler Kopf zu sein, sondern vielmehr das Joch vor dem südlichen Hapmeskopf (dazwischen befindet sich ein Felsgrat). Dort war auch ein Pfosten zu erkennen. So wäre also vermutlich auch der Aufstieg denkbar.
An der Ebene auf etwa 2800 Meter von dieser Route ab, wobei ich den oberen Teil des SO-Kammes des südlichen Hapmeskopfes anpeile. Das zunehmend schuttige Gelände - bestehend aus meist mittelgroßen Schuttblöcke - ist bis etwa 35 Grad steil und nicht übermäßig mühsam zu begehen (T3+). Am Kamm dann weiter recht leicht (T3) zum Gipfel. Hier wird dann auch deutlich, dass sich der Übergang zum höheren Nordgipfel nicht mehr als breiter Rücken, sondern vielmehr als recht scharfer Gratübergang mit zunächst 3 Türmen gestaltet. Der Abstieg in die erste Scharte ist bereits recht abschüssig und dabei unangenehm brüchig (min. T4), daher bin ich gar nicht ganz hinab gestiegen und habe den Versuch auch angesichts der Aussichten hier schon abgebrochen. Auch nur der Südgipfel ist aber schon eine schöne und ruhige Unternehmung.
Beim Abstieg wähle ich nach dem Gipfelbereich eine Variante weiter westlich, wobei nochmal ein schön gelegener See passiert wird (Abstieg vom See bis T3+).
Hinweis: Nach nochmaligem Studium des Berichtes hier scheint das Wurmtaler Joch (wohin der wie erwähnt nur spärlich markierte "Wanderweg" führen dürfte) nicht wie z.B. auf der Kompass-Karte verzeichnet das Joch vor dem Wurmtaler Kopf zu sein, sondern vielmehr das Joch vor dem südlichen Hapmeskopf (dazwischen befindet sich ein Felsgrat). Dort war auch ein Pfosten zu erkennen. So wäre also vermutlich auch der Aufstieg denkbar.
Tourengänger:
sven86

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Kommentare (4)