Bretterspitze und Kreuzwand - ein neues Gipfelkreuz ist immer spannend
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Erst kürzlich hatte ich durch einen Kontakt vom relativ neuen Gipfelkreuz der Kalser Bretterspitze erfahren. Aufgrund der langjährigen Leidenschaft für die Gipfelkreuzfotografie zog es mich irgendwie magisch nach Kals.
Nach einer schnellen Anreise via Lienz nach Kals fuhr ich mit dem E-MTB bis kurz vor den Viehstall, welcher leicht nordwestlich der Teischnitzbachbrücke liegt und begann dort dann die eigentliche Bergtour. Zuerst leicht, dann steiler ansteigend gewann ich rasch an Höhe und bei etwa 2.430 m Höhe querte ich ins Tschadinephóhl (Kar). Auf deutlichen Steig- und Viehspuren gelangte ich ins Innerste Kar und bei etwa 2.500 m Höhe stieg ich gegen Nordwesten und erreichte so bei 2.770 m den Bretterleitengrat. Entlang der Schneide schritt ich bis knapp unter dem Gipfelblock, wo noch eine kurze unschwierige Kletterstelle zu bezwingen war.
In der halbstündigen Pause genoss ich das schöne Panorama und ließ die wärmenden Julisonnenstrahlen auf mich einwirken, ehe ich dann den Gipfel überschritt und bis auf 2.650 m Höhe abstieg. Durch das Rote Tal erreichte ich die Kastenschneid und im wunderschönen Bratschengelände wanderte ich bis zum Vorgipfel. Nach der Überwindung der etwas ausgesetzten Passage stand ich dann auf der Kreuzwand, dem zweiten Gipfel des Tages. Die Pause währte dieses Mal etwas länger; es galt das ein und andere Objekt zu fotografieren und zu studieren und ich stellte bereits Überlegungen für die nächsten Touren an. Schlussendlich wurde es wieder Zeit zum Bike abzusteigen. Zuerst folgte ich dem Aufstiegsverlauf bis 2.860 m, entlang des Grates (Innerer und Äußerer Kasten) wanderte ich auf teils deutlichen Steigspuren zu Punkt 2.580 m, ehe ich dann im noch nicht rutschigen Steilgrasgelände zum Bikedepot abstieg.
Nach einer schnellen Anreise via Lienz nach Kals fuhr ich mit dem E-MTB bis kurz vor den Viehstall, welcher leicht nordwestlich der Teischnitzbachbrücke liegt und begann dort dann die eigentliche Bergtour. Zuerst leicht, dann steiler ansteigend gewann ich rasch an Höhe und bei etwa 2.430 m Höhe querte ich ins Tschadinephóhl (Kar). Auf deutlichen Steig- und Viehspuren gelangte ich ins Innerste Kar und bei etwa 2.500 m Höhe stieg ich gegen Nordwesten und erreichte so bei 2.770 m den Bretterleitengrat. Entlang der Schneide schritt ich bis knapp unter dem Gipfelblock, wo noch eine kurze unschwierige Kletterstelle zu bezwingen war.
In der halbstündigen Pause genoss ich das schöne Panorama und ließ die wärmenden Julisonnenstrahlen auf mich einwirken, ehe ich dann den Gipfel überschritt und bis auf 2.650 m Höhe abstieg. Durch das Rote Tal erreichte ich die Kastenschneid und im wunderschönen Bratschengelände wanderte ich bis zum Vorgipfel. Nach der Überwindung der etwas ausgesetzten Passage stand ich dann auf der Kreuzwand, dem zweiten Gipfel des Tages. Die Pause währte dieses Mal etwas länger; es galt das ein und andere Objekt zu fotografieren und zu studieren und ich stellte bereits Überlegungen für die nächsten Touren an. Schlussendlich wurde es wieder Zeit zum Bike abzusteigen. Zuerst folgte ich dem Aufstiegsverlauf bis 2.860 m, entlang des Grates (Innerer und Äußerer Kasten) wanderte ich auf teils deutlichen Steigspuren zu Punkt 2.580 m, ehe ich dann im noch nicht rutschigen Steilgrasgelände zum Bikedepot abstieg.
Tourengänger:
Manuel

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