Tête du Tronc, 2549 m
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Nicht immer wird aus meinen spontanen Wander-Entscheidungen ein perfekter Tag. Mal kippt das Wetter, mal ist es heillos überlaufem oder die Route ist ganz anders als erhofft. Doch manchmal passt am Ende einfach alles, und heute ist so ein Tag.
Am Ende der befahrbaren Straße durch das Val d´Hérens ist das kleine Bergdorf Arolla mit wunderschönem Panorama in die vergletscherte Bergwelt im francophonen Teil des Wallis. Wundersamerweise ist der Parkplatz sogar kostenlos, nur ein paar Autos haben sich hierher verirrt. Vermutlich kommen die meisten Leute, um zur Cabane des Aiguilles Rouges zu wandern. Mir reicht die Zeit nur für den Tête du Tronc. Das hübsche Köpfchen ist eine eher unscheinbare Anhöhe, umgeben von über 1000 m höheren Bergen wie den Aiguilles Rouges. Das schrille Pfeifen der Murmeltiere bildet die Klangkulisse in dem alpinen Panorama, die Wiesen sind in voller Blüte und der Himmel tiefblau. Auf dem Rückweg begegenen mir nur wenige, dafür sehr freundliche Gesichter.
Zur ganzen Wahrheit gehört aber auch, dass es im Wallis und Berner Oberland vor wenigen Wochen üble Unwetter gab, noch immer sind Dutzende Bergwege gesperrt.
Am Ende der befahrbaren Straße durch das Val d´Hérens ist das kleine Bergdorf Arolla mit wunderschönem Panorama in die vergletscherte Bergwelt im francophonen Teil des Wallis. Wundersamerweise ist der Parkplatz sogar kostenlos, nur ein paar Autos haben sich hierher verirrt. Vermutlich kommen die meisten Leute, um zur Cabane des Aiguilles Rouges zu wandern. Mir reicht die Zeit nur für den Tête du Tronc. Das hübsche Köpfchen ist eine eher unscheinbare Anhöhe, umgeben von über 1000 m höheren Bergen wie den Aiguilles Rouges. Das schrille Pfeifen der Murmeltiere bildet die Klangkulisse in dem alpinen Panorama, die Wiesen sind in voller Blüte und der Himmel tiefblau. Auf dem Rückweg begegenen mir nur wenige, dafür sehr freundliche Gesichter.
Zur ganzen Wahrheit gehört aber auch, dass es im Wallis und Berner Oberland vor wenigen Wochen üble Unwetter gab, noch immer sind Dutzende Bergwege gesperrt.
Tourengänger:
Riosambesi

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