Saisonauftakt am Gampgrat
Nach bergasketischer Pause hat nun mein überbordendes Bergfieber, gepaart mit für mich erträglichen Temperaturen und trocken angesagtem Wetter (für Vorarlberg) meine Vorfreude auf eine überaus "zünftige" Saisoneinstands-Bergtour massiv anwachsen lassen. Auch wenn mein Trainingszustand verbesserungsfähig und ein paar Kilos zu viel "in der Mitte" den Genuß ein wenig trüben könnten, so ist durch die Tageslänge und meinen sehr frühen Aufbruch ein soweitmöglich stressfreier Rahmen gegeben.
Also welche der vielen Wunschtouren gehe ich an?
Ich entscheide mich schließlich, inspiriert durch Berichte von
a1, für eine kaum bekannte Gratüberschreitung im West-Rätikon, allerdings plane ich in ugkt. Richtung zuerst auf den Jochgrat zu gehen, um die Morgenkühle in dessen unwegsamem Aufstieg zu nutzen
ÜBERSICHT
Der als Gampgrat bezeichnete, sich vom Scheien(oder Scheua-)kopf nö. erstreckende Gras- und Schrofengrat erfreut sich nicht nur "dank" der Abwesenheit von Bergbahnen und markierter Bergpfade köstlicher Einsamkeit. Aspiranten wie ich dürfen sich auf moderate Wegsucherei und Einigem an unvermeidlichem Latschengewühle freuen, dafür werde ich hoffentlich mit begnadeten Ausblicken und jeder Menge noch ziemlich unberührter Natur belohnt!
Nunan!
ANFAHRT/ZUGANG
Ein kleines für alle befahrbares (ab da nur mit Berechtigung) Sträßli serpentiniert hinauf bis zum lauschigen WP "Beschlinger Berg". Noch einige Minuten mit der Stirnlampe bekopft nehme ich auf von MTBlern recht gern und häufig befahrenem Forstweg und alternativ einigen bepfadeten Fußabschneidern via Brünneleeck 1297 und Eck Rossboden 1434 den Anstieg bis zur Gamp-Siedlung 1562 unter die Füße.
Dort sind diverse Wegkreuzungen u.a. zum Mattajoch oder über den Lohngrat Richtung Galinakopf möglich. Außerdem bietet sich an der Gampalpe später sicher eine Jause an.
Der auf den Karten vermerkte Pfad ab "Berghaus Mattajoch" hinab zum "Schwarzer Brunnen" und Gampbach ist oben nicht existent und so stromere ich zunächst weglos über eine Kuhweide abwärts -ausgeprägter ist dieser Zugang ab ca 1520 unterhalb einer Geländekuppe (von oben nicht zu sehn!.)
Der HV zum Gampbach von 170m ist angesichts des herrlichen Ambientes mehr als verschmerzlich.
Noch vor dem Talgrund endet der Wirtschaftsweg. Je nach Wassermenge kann der Übergang über den Gampbach ca 1395 spannend werden - es gibt nämlich weder Steg noch Markierungen!
Wenn der "Wasserstand" zu hoch oder reissend sein sollte ist entweder Schuhe aus und durch (?) angesagt oder man kann via Innergampalpe und querendem Pfädli (Status=?) zur auf Karten ersichtlichen Jochhütte (Jagdhütte?) umgehen.
JOCHGRAT
Den noch für Normalos halbwegs gut erreichbare n. Punkt des Grates, bevor er jäh nach Osten abbricht besteige ich weglos über die oben überwiegend stark belatschte Nordwestflanke. Unten Gras, dann wähle ich eine markante zunächst latschenfreie Rinne, die sich alsbald aufsteilt und mich auf dürftigen Gamswechseln etwas nach rechts drängt. Es folgt sehr unübersichtliche Gelände. Das Luftbild auf bergfex ist alt! Sinnvoll nutzen tue ich und sollte man natürlich diverse Gassen, aber in meiner "Variante" ist überhaupt nichts freigeschnitten oder eindeutig! An entscheidender Stelle (ca Mitte der "Wand") gerate ich -u.a. weil ich noch nicht in die Sonne will - etwas zu weit nach links, ab da ist es sehr mühsam! (Wechsel von Steilgras, engen steilen Gassen, LKK bis II-III). Auch sind meine Schuhe und Socken klatschnass. Nunja - das kühlt^^
Mir das vorab von Gegenüber zu merken, wo ich mich vorteilhafter eher etwas rechts gehalten haben müsste ist im Gelände kaum zu verifizieren. Womöglich wäre es sogar deutlich weiter links an einer Art "Nordrücken", der überwiegend im Steilgras fast direkt zum Kreuzgipfel zieht, leichter gewesen? Nun, ich bin jetzt hier und wurstel mich durch und erreiche doch etwas abgekämpft schließlich die Grathöhe.
Der Hochpunkt des Jochgrats ist ca 80m ssw. des recht neuen Gipfelkreuzes!
GAMPGRAT-Übersicht
Der Gratübergang über die Schneide des Gampgrats soweit möglich ist angesichts des wechselnd starken Bewuchses mit Latschen und der seltenen Begehungen im Ostteil recht spannend. Technisch zwar unschwer ist die Wegsuche für mich herausfordernd und kurzweilig, da die "richtigen" Gassen kaum kenntlich und immer wieder ordentlich zugewachsen sind. Sehr oft wird die Gratseite gewechselt. In den Latschen dann Gewühle und viel Bücken/Hindurchzwängen, auf der linken (Gamerdon-) Seite teils splittrig-brüchig mit wenigen schrofigen Stellen, die Handeinsatz erfordern. Auch mal moderat ausgesetzt, dort ist dann absolute Trittsicherheit nötig!. Ich muss froh sein, dass hier überhaupt (wann=?) freigeschnitten wurde -sonst könnte ich diesen herrlich be"schau"lichen Grat gar nicht begehen.!
Sehr eindrücklich ist bald das "Bärenloch", eine geologische Besonderheit -wie mit einer Riesenkugel aus dem Berg herausgeschnitten!
ÄLPELEKÖPFE
Nach längerem Grateln erfolgt der Anstieg auf den Äußeren Älpelekopf von Norden her über sehr seichte Spuren. Am einsamen Gipfel (2063) erwartet mich ein Steinmännchen und eine tolle Aussicht. Abstieg entweder retour (lt Karte dann in der Nordflanke und weitgehendst unterhalb des Grates weiter queren(?)) oder wie ich am Grat bleibend und der Nase nach (T5-, wenige Stellen I) bis ich erst später am Rücken zum Inneren Älpelekopf wieder auf ausgeprägtere Spuren treffe. Mein späterer Abstieg wird ebenfalls sichtbar.
Der vollends Anstieg zum 3ten Gipfel des Tages, dem Inneren Älpelekopf ist dann leicht, aber zehrt sehr an meinen Kräften.
Dort treffe ich heute den einzig anderen Wanderer, der mit dem Rad bis zur Jägerhütte w. der Innergampalpe den Zustieg für den Inneren Älpelekopf massiv abgekürzt hatte
Nach beredtem Austausch über das Woher/Wohin und die umliegende Bergwelt mache ich noch einen kurzen Abstecher Richtung Scheiakopf, aber das schwierige Gelände (UIAA II-III?) kommt erst weit jenseits dessen, was ich gut einsehen kann und soll zudem leider sehr brüchig sein.
Das ist mir zuviel für heute und würde auch meinen Weiterweg/Abstiegsmöglichkeiten extrem verlängern.
ABSTIEG/RÜCKWEG
Also steige ich nach Rückkehr zum Gipfel des Inneren Älpelekopfs erst an dessen NO-Grat hinab dann ins Kar hinüber und über Gras zur sich verengenden Schneise am Karende. Dort stolpere ich mehr recht als schlecht und ziemlich unwegsam den sperrenden Riegel hinab. Hab ich das ev falsch(?) zuweit links (westlich) erwischt?(T3, Lkk II+, mühsam).
Offenbar gibt es mehrere Varianten - die Steigspur auf der Karte von bergfex weist an der Verengung weiter oben eher nach rechts, deren Beginn ist jedoch völlig unklar und nicht wirklich eindeutig - was solls.
Ab dem kleinen, unbenannten Seelein dann weglos wnw durch ein wunderbares WollgrasFeuchtgebiet, alsbald schütteren Wald, später Wiesen hinab zum Gampbach und FahrWeg (nahe der S-Kehre unterhalb der Jagdhütte).
Mein weiterer Retour erfolgt via Weg 48 an der Innergampalpe vorbei. Unterwegs bewundere ich geologische Besonderheiten im Südhang des Lohngrats, außerdem ich eine Eselkolonie und diese mich.
Ein zum Glück geringer Gegenanstieg leitet schließlich zurück nach Gamp, wo ich ziemlich ermattet eintrudele und mir eine längere Pause und deftige Brotzeit in der zu diesem Zeitpunkt gemütlich leeren Gamp-Alpe gönne.
Als einziger später Gast werde ich richtig verwöhnt. Die Damen köcheln eine herrliche Gulaschsuppe und leisten neben Speis und Trank kurzweilige Unterhaltung - welch Wohltat nach bisher 14h Tour.
Unterbrochen von einigen Fotopausen schlendere ich den morgendlichen Fahrweg hinab in die Abenddämmerung. Welche gelungener Tag!
Fazit
Wer abwechslungsreiche Gratüberschreitungen der einsamen Art mag, kommt hier voll auf seine Kosten!
Die Latschen und der vglweise lange Anmarsch gehören zum Gesamtpaket dazu - dafür sind die Schwierigkeiten überschaubar, die Rundsicht überall bestechend!
Die Überschreitung ist auch ugkt. möglich, ab dem Ende am Jochgrat-Gipfel ist vermutlich eine ausgeprägtere Steigspur weniger anstrengend abwärts verfolgbar als meine "herbe" (neue?) Variante weiter westlich.
PS:
Man mag mir die gewohnte Fülle an Bildern und Eindrücken verzeihen. Aber ihr wisst ja, wie sehr und intensiv ich das ganze Umfeld einer Bergtour wahrnehme und weitergeben möchte. Natur-Erlebnis und Abenteuer in einem. Viel Spaß!
Also welche der vielen Wunschtouren gehe ich an?
Ich entscheide mich schließlich, inspiriert durch Berichte von

ÜBERSICHT
Der als Gampgrat bezeichnete, sich vom Scheien(oder Scheua-)kopf nö. erstreckende Gras- und Schrofengrat erfreut sich nicht nur "dank" der Abwesenheit von Bergbahnen und markierter Bergpfade köstlicher Einsamkeit. Aspiranten wie ich dürfen sich auf moderate Wegsucherei und Einigem an unvermeidlichem Latschengewühle freuen, dafür werde ich hoffentlich mit begnadeten Ausblicken und jeder Menge noch ziemlich unberührter Natur belohnt!
Nunan!
ANFAHRT/ZUGANG
Ein kleines für alle befahrbares (ab da nur mit Berechtigung) Sträßli serpentiniert hinauf bis zum lauschigen WP "Beschlinger Berg". Noch einige Minuten mit der Stirnlampe bekopft nehme ich auf von MTBlern recht gern und häufig befahrenem Forstweg und alternativ einigen bepfadeten Fußabschneidern via Brünneleeck 1297 und Eck Rossboden 1434 den Anstieg bis zur Gamp-Siedlung 1562 unter die Füße.
Dort sind diverse Wegkreuzungen u.a. zum Mattajoch oder über den Lohngrat Richtung Galinakopf möglich. Außerdem bietet sich an der Gampalpe später sicher eine Jause an.
Der auf den Karten vermerkte Pfad ab "Berghaus Mattajoch" hinab zum "Schwarzer Brunnen" und Gampbach ist oben nicht existent und so stromere ich zunächst weglos über eine Kuhweide abwärts -ausgeprägter ist dieser Zugang ab ca 1520 unterhalb einer Geländekuppe (von oben nicht zu sehn!.)
Der HV zum Gampbach von 170m ist angesichts des herrlichen Ambientes mehr als verschmerzlich.
Noch vor dem Talgrund endet der Wirtschaftsweg. Je nach Wassermenge kann der Übergang über den Gampbach ca 1395 spannend werden - es gibt nämlich weder Steg noch Markierungen!
Wenn der "Wasserstand" zu hoch oder reissend sein sollte ist entweder Schuhe aus und durch (?) angesagt oder man kann via Innergampalpe und querendem Pfädli (Status=?) zur auf Karten ersichtlichen Jochhütte (Jagdhütte?) umgehen.
JOCHGRAT
Den noch für Normalos halbwegs gut erreichbare n. Punkt des Grates, bevor er jäh nach Osten abbricht besteige ich weglos über die oben überwiegend stark belatschte Nordwestflanke. Unten Gras, dann wähle ich eine markante zunächst latschenfreie Rinne, die sich alsbald aufsteilt und mich auf dürftigen Gamswechseln etwas nach rechts drängt. Es folgt sehr unübersichtliche Gelände. Das Luftbild auf bergfex ist alt! Sinnvoll nutzen tue ich und sollte man natürlich diverse Gassen, aber in meiner "Variante" ist überhaupt nichts freigeschnitten oder eindeutig! An entscheidender Stelle (ca Mitte der "Wand") gerate ich -u.a. weil ich noch nicht in die Sonne will - etwas zu weit nach links, ab da ist es sehr mühsam! (Wechsel von Steilgras, engen steilen Gassen, LKK bis II-III). Auch sind meine Schuhe und Socken klatschnass. Nunja - das kühlt^^
Mir das vorab von Gegenüber zu merken, wo ich mich vorteilhafter eher etwas rechts gehalten haben müsste ist im Gelände kaum zu verifizieren. Womöglich wäre es sogar deutlich weiter links an einer Art "Nordrücken", der überwiegend im Steilgras fast direkt zum Kreuzgipfel zieht, leichter gewesen? Nun, ich bin jetzt hier und wurstel mich durch und erreiche doch etwas abgekämpft schließlich die Grathöhe.
Der Hochpunkt des Jochgrats ist ca 80m ssw. des recht neuen Gipfelkreuzes!
GAMPGRAT-Übersicht
Der Gratübergang über die Schneide des Gampgrats soweit möglich ist angesichts des wechselnd starken Bewuchses mit Latschen und der seltenen Begehungen im Ostteil recht spannend. Technisch zwar unschwer ist die Wegsuche für mich herausfordernd und kurzweilig, da die "richtigen" Gassen kaum kenntlich und immer wieder ordentlich zugewachsen sind. Sehr oft wird die Gratseite gewechselt. In den Latschen dann Gewühle und viel Bücken/Hindurchzwängen, auf der linken (Gamerdon-) Seite teils splittrig-brüchig mit wenigen schrofigen Stellen, die Handeinsatz erfordern. Auch mal moderat ausgesetzt, dort ist dann absolute Trittsicherheit nötig!. Ich muss froh sein, dass hier überhaupt (wann=?) freigeschnitten wurde -sonst könnte ich diesen herrlich be"schau"lichen Grat gar nicht begehen.!
Sehr eindrücklich ist bald das "Bärenloch", eine geologische Besonderheit -wie mit einer Riesenkugel aus dem Berg herausgeschnitten!
ÄLPELEKÖPFE
Nach längerem Grateln erfolgt der Anstieg auf den Äußeren Älpelekopf von Norden her über sehr seichte Spuren. Am einsamen Gipfel (2063) erwartet mich ein Steinmännchen und eine tolle Aussicht. Abstieg entweder retour (lt Karte dann in der Nordflanke und weitgehendst unterhalb des Grates weiter queren(?)) oder wie ich am Grat bleibend und der Nase nach (T5-, wenige Stellen I) bis ich erst später am Rücken zum Inneren Älpelekopf wieder auf ausgeprägtere Spuren treffe. Mein späterer Abstieg wird ebenfalls sichtbar.
Der vollends Anstieg zum 3ten Gipfel des Tages, dem Inneren Älpelekopf ist dann leicht, aber zehrt sehr an meinen Kräften.
Dort treffe ich heute den einzig anderen Wanderer, der mit dem Rad bis zur Jägerhütte w. der Innergampalpe den Zustieg für den Inneren Älpelekopf massiv abgekürzt hatte
Nach beredtem Austausch über das Woher/Wohin und die umliegende Bergwelt mache ich noch einen kurzen Abstecher Richtung Scheiakopf, aber das schwierige Gelände (UIAA II-III?) kommt erst weit jenseits dessen, was ich gut einsehen kann und soll zudem leider sehr brüchig sein.
Das ist mir zuviel für heute und würde auch meinen Weiterweg/Abstiegsmöglichkeiten extrem verlängern.
ABSTIEG/RÜCKWEG
Also steige ich nach Rückkehr zum Gipfel des Inneren Älpelekopfs erst an dessen NO-Grat hinab dann ins Kar hinüber und über Gras zur sich verengenden Schneise am Karende. Dort stolpere ich mehr recht als schlecht und ziemlich unwegsam den sperrenden Riegel hinab. Hab ich das ev falsch(?) zuweit links (westlich) erwischt?(T3, Lkk II+, mühsam).
Offenbar gibt es mehrere Varianten - die Steigspur auf der Karte von bergfex weist an der Verengung weiter oben eher nach rechts, deren Beginn ist jedoch völlig unklar und nicht wirklich eindeutig - was solls.
Ab dem kleinen, unbenannten Seelein dann weglos wnw durch ein wunderbares WollgrasFeuchtgebiet, alsbald schütteren Wald, später Wiesen hinab zum Gampbach und FahrWeg (nahe der S-Kehre unterhalb der Jagdhütte).
Mein weiterer Retour erfolgt via Weg 48 an der Innergampalpe vorbei. Unterwegs bewundere ich geologische Besonderheiten im Südhang des Lohngrats, außerdem ich eine Eselkolonie und diese mich.
Ein zum Glück geringer Gegenanstieg leitet schließlich zurück nach Gamp, wo ich ziemlich ermattet eintrudele und mir eine längere Pause und deftige Brotzeit in der zu diesem Zeitpunkt gemütlich leeren Gamp-Alpe gönne.
Als einziger später Gast werde ich richtig verwöhnt. Die Damen köcheln eine herrliche Gulaschsuppe und leisten neben Speis und Trank kurzweilige Unterhaltung - welch Wohltat nach bisher 14h Tour.
Unterbrochen von einigen Fotopausen schlendere ich den morgendlichen Fahrweg hinab in die Abenddämmerung. Welche gelungener Tag!
Fazit
Wer abwechslungsreiche Gratüberschreitungen der einsamen Art mag, kommt hier voll auf seine Kosten!
Die Latschen und der vglweise lange Anmarsch gehören zum Gesamtpaket dazu - dafür sind die Schwierigkeiten überschaubar, die Rundsicht überall bestechend!
Die Überschreitung ist auch ugkt. möglich, ab dem Ende am Jochgrat-Gipfel ist vermutlich eine ausgeprägtere Steigspur weniger anstrengend abwärts verfolgbar als meine "herbe" (neue?) Variante weiter westlich.
PS:
Man mag mir die gewohnte Fülle an Bildern und Eindrücken verzeihen. Aber ihr wisst ja, wie sehr und intensiv ich das ganze Umfeld einer Bergtour wahrnehme und weitergeben möchte. Natur-Erlebnis und Abenteuer in einem. Viel Spaß!
Tourengänger:
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