Aussichtspunkte und Höhlen bei Beueron
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In unseren Kurzferien machten wir einen Halt in Beuron, um dort mehrere Naturschönheiten zu bestaunen. Parkiert haben wir am Bahnhof in Beuron. Zu Fuss marschierten wir dann via Historische Holzbrücke zum ersten Aussichtspunkt Spaltfels. Wir wanderten danach wie zuvor den Donauwellen Beschilderung entlang. Die Aussichtspunkte steigern sich zunehmend, nach dem Rauher Stein kam zum Schluss noch der fantastische Eichfelsen, von wo man eine grandiose Aussicht ins Donautal hat.
Am Felsengarten Irndorf vorbei gelangten wir zur Halbinsel mit der Mauruskapelle hinunter. Oberhalb der Kapelle findet man noch einen kleinen Aussichtsplatz mit einer Grotte. Über den Donausteg erreichten wir das andere Ufer der Donau, von wo wir die Maurushöhle entlang des breiten Uferweges besuchten. Wenige Meter später gelangt man zu einem "gesperrten" Wanderweg, auf welchem wir zurück nach Beuron gelangten. Da es seit dem Donausteg immer mehr regnete entschieden wir uns zurück zum Parkplatz zu wandern und die Petershöhle nach der Regenzelle aufzusuchen.
Nach einem sehr leckeren Dessert im Restaurant Drahtesel in Beuron starteten wir einen zweiten Versuch die Petershöhle zu besuchen. Ab der Hauptstrasse gelangten wir entlang der Wegweiser zu Höhle. Leider sind die untersten Stufen demontiert worden um den Zutritt zu erschweren. Im zweiten Schwierigkeitsgrad konnte ich die fehlenden Stufen überwinden und gelangte so in die grandiose Höhlenhalle. Schade wird diese nicht von Felsstürzen abgesichert und für jeden zugänglich gemacht. Zurück beim PW war unser nächstes Ziel unser Hotel. Am nächsten Morgen besuchten wir nach dem Morgenessen vor der zweiten Wanderung die Burg Wildenstein, welche bei dieser Wanderung immer wieder im Fokus stand.
Am Felsengarten Irndorf vorbei gelangten wir zur Halbinsel mit der Mauruskapelle hinunter. Oberhalb der Kapelle findet man noch einen kleinen Aussichtsplatz mit einer Grotte. Über den Donausteg erreichten wir das andere Ufer der Donau, von wo wir die Maurushöhle entlang des breiten Uferweges besuchten. Wenige Meter später gelangt man zu einem "gesperrten" Wanderweg, auf welchem wir zurück nach Beuron gelangten. Da es seit dem Donausteg immer mehr regnete entschieden wir uns zurück zum Parkplatz zu wandern und die Petershöhle nach der Regenzelle aufzusuchen.
Nach einem sehr leckeren Dessert im Restaurant Drahtesel in Beuron starteten wir einen zweiten Versuch die Petershöhle zu besuchen. Ab der Hauptstrasse gelangten wir entlang der Wegweiser zu Höhle. Leider sind die untersten Stufen demontiert worden um den Zutritt zu erschweren. Im zweiten Schwierigkeitsgrad konnte ich die fehlenden Stufen überwinden und gelangte so in die grandiose Höhlenhalle. Schade wird diese nicht von Felsstürzen abgesichert und für jeden zugänglich gemacht. Zurück beim PW war unser nächstes Ziel unser Hotel. Am nächsten Morgen besuchten wir nach dem Morgenessen vor der zweiten Wanderung die Burg Wildenstein, welche bei dieser Wanderung immer wieder im Fokus stand.
Tourengänger:
ᴅinu

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