Haldensteiner Calanda 2805m, alles prächtig grün
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Hier ein kurzer Bericht zur gestrigen Tour im Bündnerland.
Von Haldenstein gings durch schöne Wälder hoch bis zur Calandahütte und von da an direkt weiter Richtung Calanda. Dort konnte ich viele Murmeltiere beobachten. Erster Schneekontakt ist erst oben auf dem Grat notwendig. Hier konnte ich mehrere Schneehühner beobachten. Ab P. 2765 gibt es noch ein Schneefeld, dass man am Rande leicht unangenehm begehen muss (Man könnte wahrscheinlich auch komplett auf den Grat kraxeln, um diese steilere Schneestelle zu umgehen). Über den letzten Felskopf kraxelte ich, um den steilen Schneefeldern auszuweichen, es hatte aber auch Spuren durch den Schnee. Der Blick von diesem sehr isolierten Gipfel ist wunderbar.
Da ich von oben nicht wahnsinnig viel Schnee mehr auf der Westseite erkennen konnte, dachte ich, ich versuche den Abstieg nach Vättis. Dies war dann allerdings nicht der Fall, wie ich bald feststellen musste. Auf knapp 2500m galt es, die ersten 2 Schneefelder zu durchqueren, dies ging mit etwas Vorsicht gut. Danach waren die Schneefelder natürlich willkommene Abstiegshilfe. Die Steilstufe auf 2100m war kein Problem, dort boten noch einige flüchtende Gämsen ein Spektakel im Fels. Allerdings hatte es auf gut 1800m einen riesigen Lawinenkegel, den es noch unangenehm zu durchqueren galt. Der weitere Abstieg war steil, aber die schönen Wälder entschädigen definitiv dafür.
Fazit: Super schöne Tour jetzt wenn die Gipel noch schön weiss sind. Wer den Abstieg nach Vättis schneefrei haben möchte, wird sich vermutlich noch zwei Wochen gedulden müssen...
Von Haldenstein gings durch schöne Wälder hoch bis zur Calandahütte und von da an direkt weiter Richtung Calanda. Dort konnte ich viele Murmeltiere beobachten. Erster Schneekontakt ist erst oben auf dem Grat notwendig. Hier konnte ich mehrere Schneehühner beobachten. Ab P. 2765 gibt es noch ein Schneefeld, dass man am Rande leicht unangenehm begehen muss (Man könnte wahrscheinlich auch komplett auf den Grat kraxeln, um diese steilere Schneestelle zu umgehen). Über den letzten Felskopf kraxelte ich, um den steilen Schneefeldern auszuweichen, es hatte aber auch Spuren durch den Schnee. Der Blick von diesem sehr isolierten Gipfel ist wunderbar.
Da ich von oben nicht wahnsinnig viel Schnee mehr auf der Westseite erkennen konnte, dachte ich, ich versuche den Abstieg nach Vättis. Dies war dann allerdings nicht der Fall, wie ich bald feststellen musste. Auf knapp 2500m galt es, die ersten 2 Schneefelder zu durchqueren, dies ging mit etwas Vorsicht gut. Danach waren die Schneefelder natürlich willkommene Abstiegshilfe. Die Steilstufe auf 2100m war kein Problem, dort boten noch einige flüchtende Gämsen ein Spektakel im Fels. Allerdings hatte es auf gut 1800m einen riesigen Lawinenkegel, den es noch unangenehm zu durchqueren galt. Der weitere Abstieg war steil, aber die schönen Wälder entschädigen definitiv dafür.
Fazit: Super schöne Tour jetzt wenn die Gipel noch schön weiss sind. Wer den Abstieg nach Vättis schneefrei haben möchte, wird sich vermutlich noch zwei Wochen gedulden müssen...
Tourengänger:
Blackbuebe

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