Hochplatte, Auftakt und (zum Glück kein) schnelles Ende meiner Wandertage
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Wo verbringt man eine Woche Urlaub, wenn man mittendrin einen Termin in Rosenheim hat? Ganz einfach, im Chiemgau, dann fährt man von seiner Unterkunft aus in die Arbeit und fühlt sich wie ein echter Geschäftsreisender - kenne ich so nicht, ist aber für viele Leute üblich... Wie dem auch sei, am ersten Tag meines Aufenthaltes steht eine kleine Wanderung auf dem Programm.
Es soll auf die Hochplatte gehen, wegen der hohen Temperaturen starte ich nicht unten im Tal, sondern fahre mit dem quälend langsamen Sessellift hinauf zur Staffn Alm und marschiere erst dort los.
Entlang einer Schotterpiste geht es in moderater Steigung durch den Wald bergan zur Hochplattenalm und in nun freierem Gelände etwas steiler hinauf zu einem kleinen Sattel.
Hier zweigt der Gipfelweg von der Piste ab und es geht recht direkt hinauf - links Bäume und Gras, links in der Kuhweide abartiger Morast. Oben gibt es zwischen den Latschen eine schöne Pause, allzu lang bleibe ich aber nicht sitzen.
Zunächst geht es auf gleichem Weg zurück, im Sattel möchte ich aber eine Variante machen, die unterhalb des Friedensrathes verläuft. Dort rutsche ich an einer morastigen Stufe aber mit dem unteren Fuß weg, so dass das Knie arg gestaucht wird - irgendwas ist scheinbar kaputt, jedenfalls ist das Gehen ab jetzt schmerzhaft, so dass ich mich eher gequält hinab zur Liftstation schleppe. Dort gibt es eine kurze Einkehr und die ungewohnte und ungeplante Talfahrt per Sessellift.
Fazit:
Nette Runde, der Schaden am Knie war nicht ganz so grob, schon am nächsten Tag war ich wieder unterwegs, was sich nicht als beste Idee erweisen sollte...
Aufstieg 1h15
Abstieg 50min
Es soll auf die Hochplatte gehen, wegen der hohen Temperaturen starte ich nicht unten im Tal, sondern fahre mit dem quälend langsamen Sessellift hinauf zur Staffn Alm und marschiere erst dort los.
Entlang einer Schotterpiste geht es in moderater Steigung durch den Wald bergan zur Hochplattenalm und in nun freierem Gelände etwas steiler hinauf zu einem kleinen Sattel.
Hier zweigt der Gipfelweg von der Piste ab und es geht recht direkt hinauf - links Bäume und Gras, links in der Kuhweide abartiger Morast. Oben gibt es zwischen den Latschen eine schöne Pause, allzu lang bleibe ich aber nicht sitzen.
Zunächst geht es auf gleichem Weg zurück, im Sattel möchte ich aber eine Variante machen, die unterhalb des Friedensrathes verläuft. Dort rutsche ich an einer morastigen Stufe aber mit dem unteren Fuß weg, so dass das Knie arg gestaucht wird - irgendwas ist scheinbar kaputt, jedenfalls ist das Gehen ab jetzt schmerzhaft, so dass ich mich eher gequält hinab zur Liftstation schleppe. Dort gibt es eine kurze Einkehr und die ungewohnte und ungeplante Talfahrt per Sessellift.
Fazit:
Nette Runde, der Schaden am Knie war nicht ganz so grob, schon am nächsten Tag war ich wieder unterwegs, was sich nicht als beste Idee erweisen sollte...
Aufstieg 1h15
Abstieg 50min
Tourengänger:
klemi74

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