Im Winter auf die Hochplatte
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Die erste und die letzte Tour des vergangenen Jahres führten mich auf die Staffnalm. Doch zum Jahresabschluß gönnte ich mir noch einen Gipfel.
Aufstieg:
Von der Talstation der Hochplattenbahn stieg ich über den Winterweg hinauf zur Staffnalm. Der Fahrweg zieht teiweise ziemlich steil hinauf. Von der Hütte gings nun bei durchgehender Schneedecke auf einem gemächlich ansteigenden Fahrweg hinauf zur Hochplattenalm. In einem weiten Bogen führt von hier der Weg aufwärts in einen Sattel. Dabei querte ich zum Sattel einen freien steilen Hang. Diese Querung würde ich jedoch nur bei günstigen Lawinenverhältnissen empfehlen.
Vom Sattel gings dann durch lichten Wald und Latschen zuletzt etwas steiler hinauf zum Gipfel der Hochplatte.
Abstieg:
Zurück zur Staffnalm folgte ich der Aufstiegsroute. Von dort stieg ich über die Rodelbahn zum Ausgangspunkt zurück ab.
Die Route war durchwegs gut gespurt und der Schnee war sehr griffig. Schneeschuhe waren nicht erforderlich. Für den steilen Schlußsanstieg zum Gipfel waren Grödel sehr hilfreich. Die Rodelbahn war im oberen Viertel stellenweise stark vereist, der Rest war schneefrei.
Aufstieg:
Von der Talstation der Hochplattenbahn stieg ich über den Winterweg hinauf zur Staffnalm. Der Fahrweg zieht teiweise ziemlich steil hinauf. Von der Hütte gings nun bei durchgehender Schneedecke auf einem gemächlich ansteigenden Fahrweg hinauf zur Hochplattenalm. In einem weiten Bogen führt von hier der Weg aufwärts in einen Sattel. Dabei querte ich zum Sattel einen freien steilen Hang. Diese Querung würde ich jedoch nur bei günstigen Lawinenverhältnissen empfehlen.
Vom Sattel gings dann durch lichten Wald und Latschen zuletzt etwas steiler hinauf zum Gipfel der Hochplatte.
Abstieg:
Zurück zur Staffnalm folgte ich der Aufstiegsroute. Von dort stieg ich über die Rodelbahn zum Ausgangspunkt zurück ab.
Die Route war durchwegs gut gespurt und der Schnee war sehr griffig. Schneeschuhe waren nicht erforderlich. Für den steilen Schlußsanstieg zum Gipfel waren Grödel sehr hilfreich. Die Rodelbahn war im oberen Viertel stellenweise stark vereist, der Rest war schneefrei.
Tourengänger:
619er

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