Wieder mal den kleinen Bären stechen
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Im buchengrünen Mai immer wieder eine schöne Tour, der Bärenstich von Näfels via Mittler Wiggis und Furggeli - insbesondere dann, wenn weiter oben noch zu viel fauler Schnee liegt und/oder eine labile Wetterlage etwas Kürzeres nahelegt. Heute nur den kleinen Bärenstich ohne alles, also ohne Abstecher nach Ober Wiggis und/oder Zugabe des richtigen Bärenstichs.
Aufbruch für einmal ohne Velo um viertel nach 8 beim Freulerpalast und auf altbekanntem buchengrünem Weg hinauf nach Mittler Wiggis. Der Aufstieg zum Furggeli wie immer hübsch, einige Stellen erheischen infolge Feuchte und/oder dürrem Gras/Laub etwas Vorsicht, und in der Steilstelle nach der Rinne war der Pickel angenehm, um die Tritte etwas auszubessern. Oben geniesse ich die szenige Aussicht, mache mich aber infolge angekündigter Schauer am frühen Nachmittag nach einer halben Std. von dannen. Diesmal steige ich nicht via Furggeli ab, sondern direkt nach NW. Zwar ist das Gelände gut gestuft, nicht so geröllig wie der Furggeli-"Weg" und mit vielen kleinen Bäumchen bestockt, aber Gras und Boden sind glitschig, sodass ich oben sogar die mitgeführten Steigeisen benutze. Der Durchschlupf zum "richtigen" Bärenstich wäre erst auf ca. 1300m unten; da ich keine Lust auf Dauerwald habe und mich auch die Wiederholung der mir als nicht besonders lohnend in Erinnerung gebliebenen Überschreitung nicht lockt, quere ich nach W (kurz etwas mühsam) zum Furggeliweg und chille auf den Wiesen noch etwas, bevor noch der nicht besonders spannende Ausmarsch nach Näfels ansteht.
Aufbruch für einmal ohne Velo um viertel nach 8 beim Freulerpalast und auf altbekanntem buchengrünem Weg hinauf nach Mittler Wiggis. Der Aufstieg zum Furggeli wie immer hübsch, einige Stellen erheischen infolge Feuchte und/oder dürrem Gras/Laub etwas Vorsicht, und in der Steilstelle nach der Rinne war der Pickel angenehm, um die Tritte etwas auszubessern. Oben geniesse ich die szenige Aussicht, mache mich aber infolge angekündigter Schauer am frühen Nachmittag nach einer halben Std. von dannen. Diesmal steige ich nicht via Furggeli ab, sondern direkt nach NW. Zwar ist das Gelände gut gestuft, nicht so geröllig wie der Furggeli-"Weg" und mit vielen kleinen Bäumchen bestockt, aber Gras und Boden sind glitschig, sodass ich oben sogar die mitgeführten Steigeisen benutze. Der Durchschlupf zum "richtigen" Bärenstich wäre erst auf ca. 1300m unten; da ich keine Lust auf Dauerwald habe und mich auch die Wiederholung der mir als nicht besonders lohnend in Erinnerung gebliebenen Überschreitung nicht lockt, quere ich nach W (kurz etwas mühsam) zum Furggeliweg und chille auf den Wiesen noch etwas, bevor noch der nicht besonders spannende Ausmarsch nach Näfels ansteht.
Tourengänger:
Voralpenschnüffler

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