Den kleinen Bären stechen
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Neuauflage dieser Frühlingstour - wobei mich diesmal nur der kleinere der beiden Bärenstiche (Pt. 1653) stach und ich den richtigen rechts liegen liess. Dafür gab's noch einen Abstecher auf die Wiggisalp, wo ich noch nie war - ein wunderbares Plateau über und unter hohen Wänden. Herdenschutzhunde hatte es offenbar bereits letzten Sommer gar nicht (mehr), und zu dieser Jahreszeit sind sie sowieso (noch) kein Thema.
Start um viertel vor 9 in Näfels, wiederum gönnte ich mir bis zum Rank auf knapp 600 müM das Velo. Herrlich das frische Buchengrün und laut das Glarnerland, dessen Geräuschkulisse einen bis Wiggis begleitet;-). Auf Mittler Wiggis deponierte ich den Rucksack und stieg noch rasch zum Wiggisboden auf - ein wirklich reizvoller Ort! Zürück beim Sack nahm ich den Pickel zur Hand, den ich für den Aufstieg zum Furggeli doch ab und an nützlich fand - die Querungen sind exponiert und die "Schlüsselstelle" nach der Querung des Baches sehr steil; zudem war noch viel Laub und dürres Gras auf den Tritten.
Vom Furggeli in Kürze (zuerst in der SEFlanke querend) auf den kleinen Bärenstich, dessen Aussicht ich letztes Mal fast spektakulärer fand (näher am Rauti + Nahsicht des richtigen Bären). Für eine lange Gipfelchenrast war's fast schon zu heiss....
Abstieg diesmal über das Furggeli - der "Weg" führt fast immer hart an der langen Felswand entlang und ist doch einigermassen mühsam mit dem vielen Geröll... Erholung dann auf den grünen Wiesen der Niderseealp am Obersee (???), von wo noch der Auslauf auf Weg und Strässli bis zum Göppel wartet. Gelungene Voreröffnung der Voralpenschnüfflersaison sozusagen!
Start um viertel vor 9 in Näfels, wiederum gönnte ich mir bis zum Rank auf knapp 600 müM das Velo. Herrlich das frische Buchengrün und laut das Glarnerland, dessen Geräuschkulisse einen bis Wiggis begleitet;-). Auf Mittler Wiggis deponierte ich den Rucksack und stieg noch rasch zum Wiggisboden auf - ein wirklich reizvoller Ort! Zürück beim Sack nahm ich den Pickel zur Hand, den ich für den Aufstieg zum Furggeli doch ab und an nützlich fand - die Querungen sind exponiert und die "Schlüsselstelle" nach der Querung des Baches sehr steil; zudem war noch viel Laub und dürres Gras auf den Tritten.
Vom Furggeli in Kürze (zuerst in der SEFlanke querend) auf den kleinen Bärenstich, dessen Aussicht ich letztes Mal fast spektakulärer fand (näher am Rauti + Nahsicht des richtigen Bären). Für eine lange Gipfelchenrast war's fast schon zu heiss....
Abstieg diesmal über das Furggeli - der "Weg" führt fast immer hart an der langen Felswand entlang und ist doch einigermassen mühsam mit dem vielen Geröll... Erholung dann auf den grünen Wiesen der Niderseealp am Obersee (???), von wo noch der Auslauf auf Weg und Strässli bis zum Göppel wartet. Gelungene Voreröffnung der Voralpenschnüfflersaison sozusagen!
Tourengänger:
Voralpenschnüffler

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