Langschläfer-Tour auf die Kohlbergspitze 2202m
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Da ich heute erst recht spät loskam, war leider keine längere Tour drin. Das Wetter war aber recht gut, von ein paar Wolkenfeldern abgesehen. Also ging es auf die Kohlbergspitze, den Hausberg von Bichlbach im Außerfern. Der Berg bietet zahlreiche Varianten, die aber nur bei trockenen Verhältnissen empfohlen werden können. Der Normalweg ist dagegen ideal für die Übergangszeit: südseitig und recht zahm.
Aufstieg: über Normalweg (2 1/4 Std.)
Um 9.30 starte ich am Bahnhof in Bichlbach und folge den Schildern zur Kohlbergspitze. Der Weg führt durch lichten Bergwald, leider im unteren Bereich mit Verkehrslärm. Auf etwa 1600m gabelt sich der Weg, dort kann man entweder den Weg "für Geübte" über den Zingerstein oder den Normalweg nehmen. Da ich über die Wegverhältnisse nicht genau Bescheid weiß, entscheide ich mich für den Normalweg.
An einem Kessel kommt die nächste Wegverzweigung: während der "Alpenrosensteig" Richtung Lermoos rechts weitergeht und eben die Hänge quert, geht der Weg zur Kohlbergspitze nach links. Man quert entgegen der bisherigen Aufstiegsrichtung bis zum Gipfelhang.
Dieser ist komplett mit Altschnee überzogen und recht steil. Da der Schnee gut gesetzt ist, wähle ich den Aufstieg in der Direttissima. Am Gipfel bietet sich eine überraschend gute Aussicht bis weit in die Zentralalpen. Auf der anderen Seite liegt einem der Plansee zu Füßen, hinter dem Daniel grüßt die Zugspitze.
Ich kann auch einen Blick in die alternative Aufstiegsroute werfen - von oben schaut sie beeindruckend aus, ist aber größtenteils schneefrei und einige Bergsteiger kommen hier hoch. Die Schwierigkeit schätze ich auf T4. Runter möchte ich da nicht gehen. Ein andernmal!
Abstieg: über Normalweg (1 1/2 Std.)
Nach ausgiebiger Gipfelpause breche ich um kurz nach 1 wieder auf. Zahlreiche Abfahrtsspuren im Gipfelschneefeld verheißen viel Spaß. Und so ist es auch - die oberen 200 Höhenmeter vernichte ich in ein paar Minuten. Danach gehe ich - unspektakulär - auf dem Aufstiegsweg zum Auto zurück.
Aufstieg: über Normalweg (2 1/4 Std.)
Um 9.30 starte ich am Bahnhof in Bichlbach und folge den Schildern zur Kohlbergspitze. Der Weg führt durch lichten Bergwald, leider im unteren Bereich mit Verkehrslärm. Auf etwa 1600m gabelt sich der Weg, dort kann man entweder den Weg "für Geübte" über den Zingerstein oder den Normalweg nehmen. Da ich über die Wegverhältnisse nicht genau Bescheid weiß, entscheide ich mich für den Normalweg.
An einem Kessel kommt die nächste Wegverzweigung: während der "Alpenrosensteig" Richtung Lermoos rechts weitergeht und eben die Hänge quert, geht der Weg zur Kohlbergspitze nach links. Man quert entgegen der bisherigen Aufstiegsrichtung bis zum Gipfelhang.
Dieser ist komplett mit Altschnee überzogen und recht steil. Da der Schnee gut gesetzt ist, wähle ich den Aufstieg in der Direttissima. Am Gipfel bietet sich eine überraschend gute Aussicht bis weit in die Zentralalpen. Auf der anderen Seite liegt einem der Plansee zu Füßen, hinter dem Daniel grüßt die Zugspitze.
Ich kann auch einen Blick in die alternative Aufstiegsroute werfen - von oben schaut sie beeindruckend aus, ist aber größtenteils schneefrei und einige Bergsteiger kommen hier hoch. Die Schwierigkeit schätze ich auf T4. Runter möchte ich da nicht gehen. Ein andernmal!
Abstieg: über Normalweg (1 1/2 Std.)
Nach ausgiebiger Gipfelpause breche ich um kurz nach 1 wieder auf. Zahlreiche Abfahrtsspuren im Gipfelschneefeld verheißen viel Spaß. Und so ist es auch - die oberen 200 Höhenmeter vernichte ich in ein paar Minuten. Danach gehe ich - unspektakulär - auf dem Aufstiegsweg zum Auto zurück.
Tourengänger:
felixbavaria

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Kommentare (2)