Hoher Straußberg
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(Beinahe) Alle Jahre wieder im Frühjahr auf den Hohen Straußberg, allein wg. seiner hervorragenden Aussichtsmöglichkeiten, solange das Wetter mitspielt. War diesjährig lt. GB erst der Zweite da oben und tagfüllend (fast) mutterseelenallein (bis auf 2 Biker, die den Wanderweg zum hässlichen Hotel Ammerwald runterholpern mussten).
Kurz zur Tour:
Start am Schandfleck des gesamten Ammerwaldes - Schützensteig und weiter zum Niederstraußbergsattel - ab dort teils weglos zum Gipfel - retour die Steilrinne runtergeschlittert mit anschl. Querung zum Niederstraußbergsattel und zurück zum Ausgangspunkt
Wetter / Bedingungen:
Warm, sonnig, ab ca. 11Uhr im größeren Stil Verdunstungen (Quellungen), die die Sicht teilweise arg einschränkten. Guter Trittschnee in Schattenlagen und Senken, in Latschenbereichen Einbruchgefahr. Gamaschen deswegen noch empfehlenswert. Südseite des H. Straußberges aber komplett aper.
Noch am Rande:
Im Anmarsch zum Niederstraußbergsattel stolzierte ~20m vor mir ein Auerhahn über den Weg. Für ein Foto war ich natürlich zu langsam, nur verblüffte mich die Lässigkeit dieses Gockels. Frühere Begegnungen mit Schnee- oder Birkhühnern verliefen immer so, dass das Flatterwild 1m vor der Begegnung hektisch davonflog (wie auch in Ackerfurchen sitzende und nicht zu erkennende Rebhühner in meiner alten Heimat) und mir selbst ein Herzstillstand drohte. Vielleicht war der Auer-Gockel ja nur rücksichtsvoll. :-)
Kurz zur Tour:
Start am Schandfleck des gesamten Ammerwaldes - Schützensteig und weiter zum Niederstraußbergsattel - ab dort teils weglos zum Gipfel - retour die Steilrinne runtergeschlittert mit anschl. Querung zum Niederstraußbergsattel und zurück zum Ausgangspunkt
Wetter / Bedingungen:
Warm, sonnig, ab ca. 11Uhr im größeren Stil Verdunstungen (Quellungen), die die Sicht teilweise arg einschränkten. Guter Trittschnee in Schattenlagen und Senken, in Latschenbereichen Einbruchgefahr. Gamaschen deswegen noch empfehlenswert. Südseite des H. Straußberges aber komplett aper.
Noch am Rande:
Im Anmarsch zum Niederstraußbergsattel stolzierte ~20m vor mir ein Auerhahn über den Weg. Für ein Foto war ich natürlich zu langsam, nur verblüffte mich die Lässigkeit dieses Gockels. Frühere Begegnungen mit Schnee- oder Birkhühnern verliefen immer so, dass das Flatterwild 1m vor der Begegnung hektisch davonflog (wie auch in Ackerfurchen sitzende und nicht zu erkennende Rebhühner in meiner alten Heimat) und mir selbst ein Herzstillstand drohte. Vielleicht war der Auer-Gockel ja nur rücksichtsvoll. :-)
Tourengänger:
hefra

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Kommentare (4)