Hundwiler Höhi (1305 m) noch sehr winterlich
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Wenig frühlingshaftes Wetter hat den Bergen noch einmal ordentlich Schnee beschert. Richtung Osten sollte heute aber trotz Wolken die Sonne scheinen. Ein Virus vereitelte über Nacht eine gemeinsame Tour. So zog ich alleine ins Appenzellerland los. Statt in Gais hielt ich aber spontan in Hundwil (788 m) an. Die Hundwiler Höhe habe ich als Ziel auserkoren. Aus allen Himmelsrichtungen führen markierte Routen hinauf.
Am Landsgemeindeplatz geht geht der Wiesenpfad los. Die Route ist bestens markiert und bedarf keiner näheren Erläuterung. Nasser Schnee lag bald auf dem Terrain. Nach dem Fuchsenegg führt die Route in eine Senke hinab. Dort habe ich die Richtung Ochsenhöhi eingeschlagen, welche ich schon längere Zeit nicht mehr begangen habe. Ab Hinterbühl hieß es für mich spuren. Erst Bruchharsch, später im Wald war der Schnee weich.
Ein Einheimischer kam mir im Höhiwald mit Riesenschritten entgegen. An der Ochsenhöhi (1209 m) traf ich schließlich auf eine schon ausgetretene Spur, was den Restaufstieg doch erleichterte. Auf der Sonnenterrasse ließ ich mich schließlich nieder, wo sich ein prächtiges Panorama bot. Die Sonne und milde Temperaturen machten den Aufenthalt bei Bratwurst und Bier angenehm.
Für den Abstieg nahm ich erstmals den mir kürzer erscheinenden Weg über die Müllershöhi (1149 m), von wo man auch zur Zürchersmühle weitergehen könnte. Über die Alpenrose kam ich auf den Aufstiegsweg und über schneefreie Wiesen kam ich an den Ausgangspunkt zurück.
Fazit: Das Wetter war toll und die eingeschneite Landschaft im Appenzellerland auch. Aber jetzt würde es mit dem Schnee wirklich reichen. Aber wer weiß, was der Klimawandel noch auf Lager hat :-)
Am Landsgemeindeplatz geht geht der Wiesenpfad los. Die Route ist bestens markiert und bedarf keiner näheren Erläuterung. Nasser Schnee lag bald auf dem Terrain. Nach dem Fuchsenegg führt die Route in eine Senke hinab. Dort habe ich die Richtung Ochsenhöhi eingeschlagen, welche ich schon längere Zeit nicht mehr begangen habe. Ab Hinterbühl hieß es für mich spuren. Erst Bruchharsch, später im Wald war der Schnee weich.
Ein Einheimischer kam mir im Höhiwald mit Riesenschritten entgegen. An der Ochsenhöhi (1209 m) traf ich schließlich auf eine schon ausgetretene Spur, was den Restaufstieg doch erleichterte. Auf der Sonnenterrasse ließ ich mich schließlich nieder, wo sich ein prächtiges Panorama bot. Die Sonne und milde Temperaturen machten den Aufenthalt bei Bratwurst und Bier angenehm.
Für den Abstieg nahm ich erstmals den mir kürzer erscheinenden Weg über die Müllershöhi (1149 m), von wo man auch zur Zürchersmühle weitergehen könnte. Über die Alpenrose kam ich auf den Aufstiegsweg und über schneefreie Wiesen kam ich an den Ausgangspunkt zurück.
Fazit: Das Wetter war toll und die eingeschneite Landschaft im Appenzellerland auch. Aber jetzt würde es mit dem Schnee wirklich reichen. Aber wer weiß, was der Klimawandel noch auf Lager hat :-)
Hike partners:
alpstein

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