Riederstein (1207 m) mit Trabanten
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Nach dem wettertechnischen Ausfall am Wochenende soll eine kleine Montag-Nachmittag-Runde für Wiedergutmachung sorgen.
Planmäßig geht's los, zunächst Richtung Galaun und dann rechts ab in die Sackgasse. Die trägt heute ihren Namen zurecht, ein Trassenband mit Schild warnt vor Lebensgefahr, Forstarbeiten. Hören tun wir nichts, Datum steht auch keins drauf und der Zettel hat bereits leichte Schimmelflecken angesetzt. Wir gehen fast bis zur Forststraße und siehe da, es stimmt tatsächlich. Also wieder retour, aber auf den Rodelweg-Hatscher zum Gasthaus haben wir keine Lust. Deshalb nur ca. 200 m auf selbigem bergan und dann scharf links, auf unbezeichnetem Pfad hinunter zum Tegernseer Höhenweg, dem wir nach rechts folgen und bald über freies Gelände zum Berggasthaus hoch folgen. Gut 250 Hm hat uns der Spass gekostet, nun gut.
Kaum 50 m östlich des Gasthauses beginnt der Steig zum Kircherl, einige Bergfreunde haben diese Alternative im Visier, schliesslich sind ja auch Osterferien. Trotz Sonne gestaltet sich das Ambiente ziemlich frisch, deshalb sind wir über den mitgebrachten Tee sehr froh.
Nach dem Abstieg zurück zum Galaun geht's weiter, relativ unspektakulär nach Westen über den Kleintegernseer Berg zum Pfliegeleck und dann runter zum Tegernseer Höhenweg. Dem folgen wir nun nach links zum Großen Paraplui. Der See und die Umgebung präsentieren sich schön im späten Licht, aber retour zum Ausgangspunkt an der Riedersteinstraße zieht sich's dann doch etwas im Auf und Ab.
Eine etwas verkorkste Geschichte, scheint aber dennoch als Blueprint zu taugen. Denn zwei Tage später nutzen die Damen das Berglein wieder als work-out vor der Einkehr. Diesmal aber ohne Sackgassentest.
Planmäßig geht's los, zunächst Richtung Galaun und dann rechts ab in die Sackgasse. Die trägt heute ihren Namen zurecht, ein Trassenband mit Schild warnt vor Lebensgefahr, Forstarbeiten. Hören tun wir nichts, Datum steht auch keins drauf und der Zettel hat bereits leichte Schimmelflecken angesetzt. Wir gehen fast bis zur Forststraße und siehe da, es stimmt tatsächlich. Also wieder retour, aber auf den Rodelweg-Hatscher zum Gasthaus haben wir keine Lust. Deshalb nur ca. 200 m auf selbigem bergan und dann scharf links, auf unbezeichnetem Pfad hinunter zum Tegernseer Höhenweg, dem wir nach rechts folgen und bald über freies Gelände zum Berggasthaus hoch folgen. Gut 250 Hm hat uns der Spass gekostet, nun gut.
Kaum 50 m östlich des Gasthauses beginnt der Steig zum Kircherl, einige Bergfreunde haben diese Alternative im Visier, schliesslich sind ja auch Osterferien. Trotz Sonne gestaltet sich das Ambiente ziemlich frisch, deshalb sind wir über den mitgebrachten Tee sehr froh.
Nach dem Abstieg zurück zum Galaun geht's weiter, relativ unspektakulär nach Westen über den Kleintegernseer Berg zum Pfliegeleck und dann runter zum Tegernseer Höhenweg. Dem folgen wir nun nach links zum Großen Paraplui. Der See und die Umgebung präsentieren sich schön im späten Licht, aber retour zum Ausgangspunkt an der Riedersteinstraße zieht sich's dann doch etwas im Auf und Ab.
Eine etwas verkorkste Geschichte, scheint aber dennoch als Blueprint zu taugen. Denn zwei Tage später nutzen die Damen das Berglein wieder als work-out vor der Einkehr. Diesmal aber ohne Sackgassentest.
Tourengänger:
Max
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