Mit Anlauf auf den Roten
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Schönstes Wetter, kein Schnee und viel Motivation, das reicht für eine weitere Tour im erweiterten Garten.
Wald - Scheidegg - Hüttchopf - Tössscheidi - Schnebelhorn - Roten - Steg (T2)
Start in Wald um kurz vor 9 Uhr zuerst gemütliches einlaufen der Bahnhofstrasse entlang bis zum Beginn vom Sagenraintobel. Ab da zügig bergauf und via Ger zur Wolfsgrueb. Im Anschluss über die Teerstrasse bis P.1042, dann dem Hessenweg entlang und bei P.1036 steil hoch bis zur Scheidegg. Nach kurzer Verschnauf- und Futterpause gings weiter über die Brandegg und Überzütt auf den Hüttchopf. Nun steil hinunter bis in die Tösscheidi und direkt weiter zum steilen Aufstieg über Tierhag aufs Schnebelhorn. Von nun an gleichmässig abwärts am Grosseggspitz vorbei, über die Hirzegg und nochmals steil über den Südsporn auf das Ziel des Tages, den Roten. Nach betrachten des zugegebenermassen recht verwaldeten Panormas, stieg ich über den Westsporn ab. Nun alles dem Wanderweg/Fahrstrasse entlang bis Vorderegg und dann vollends zurück ins Mekka der ZO-Alpin Community Steg. Den Zug habe ich um einige Minuten verpasst, also genug Zeit zum ausdehnen. Mit gutem Gefühl aber 'e chli uf de Felge' zurück nachhause.
Genusstour, die trotz schönstem Wetter abgesehen vom Abschnitt Schnebelhorn - Hirzegg nicht überlaufen war. Ausserdem bietet die Region wunderbare Blicke von nah bis fern.
Tour alleine
Wald - Scheidegg - Hüttchopf - Tössscheidi - Schnebelhorn - Roten - Steg (T2)
Start in Wald um kurz vor 9 Uhr zuerst gemütliches einlaufen der Bahnhofstrasse entlang bis zum Beginn vom Sagenraintobel. Ab da zügig bergauf und via Ger zur Wolfsgrueb. Im Anschluss über die Teerstrasse bis P.1042, dann dem Hessenweg entlang und bei P.1036 steil hoch bis zur Scheidegg. Nach kurzer Verschnauf- und Futterpause gings weiter über die Brandegg und Überzütt auf den Hüttchopf. Nun steil hinunter bis in die Tösscheidi und direkt weiter zum steilen Aufstieg über Tierhag aufs Schnebelhorn. Von nun an gleichmässig abwärts am Grosseggspitz vorbei, über die Hirzegg und nochmals steil über den Südsporn auf das Ziel des Tages, den Roten. Nach betrachten des zugegebenermassen recht verwaldeten Panormas, stieg ich über den Westsporn ab. Nun alles dem Wanderweg/Fahrstrasse entlang bis Vorderegg und dann vollends zurück ins Mekka der ZO-Alpin Community Steg. Den Zug habe ich um einige Minuten verpasst, also genug Zeit zum ausdehnen. Mit gutem Gefühl aber 'e chli uf de Felge' zurück nachhause.
Genusstour, die trotz schönstem Wetter abgesehen vom Abschnitt Schnebelhorn - Hirzegg nicht überlaufen war. Ausserdem bietet die Region wunderbare Blicke von nah bis fern.
Tour alleine
Tourengänger:
noisyalps

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