Hüttchopf - Guntliberg
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Wunderschöner Pre-work Trailrun am ersten Sommertag des Jahres
Die Entscheidung wieder früh aufzustehen war goldrichtig: ein glasklarer, kühler Morgen, absolute Ruhe unter stahlblauem Himmel. Zwar gibt's im heimischen Tössbergland nicht viel Neues zu sehen, doch an so einem Traumtag kann man eh nichts falsch machen.
Von Wald in der Dämmerung wie schon oft das Sageraintobel hinauf zur Wolfsgrueb. Von dort nicht direkt zur Scheidegg, sondern via Josenberg. Von der Brandegg auf den Hüttchopf und hinunter bis zum Hessenweg, welchem ich horizontal zurück zur Wolfsgrueb folge. Dann folgt ein letzter Aufstieg zum Guntliberg, den ich wie immer überschreite. Der Guntliberg heisst neuerdings auf der höchsten Zoomstufe (und nur dort) "Farnersgrind" - keine Ahnung wieso. Schöner Rückweg nach Wald via Chrineberg und Töbeli-Steig nach Wald.
Durchgangszeiten:
Wald: 5.12
Hüttchopf (via Josenberg, Brandegg): 6.16
Guntliberg: 6.54
Wald: 7.27
Die Entscheidung wieder früh aufzustehen war goldrichtig: ein glasklarer, kühler Morgen, absolute Ruhe unter stahlblauem Himmel. Zwar gibt's im heimischen Tössbergland nicht viel Neues zu sehen, doch an so einem Traumtag kann man eh nichts falsch machen.
Von Wald in der Dämmerung wie schon oft das Sageraintobel hinauf zur Wolfsgrueb. Von dort nicht direkt zur Scheidegg, sondern via Josenberg. Von der Brandegg auf den Hüttchopf und hinunter bis zum Hessenweg, welchem ich horizontal zurück zur Wolfsgrueb folge. Dann folgt ein letzter Aufstieg zum Guntliberg, den ich wie immer überschreite. Der Guntliberg heisst neuerdings auf der höchsten Zoomstufe (und nur dort) "Farnersgrind" - keine Ahnung wieso. Schöner Rückweg nach Wald via Chrineberg und Töbeli-Steig nach Wald.
Durchgangszeiten:
Wald: 5.12
Hüttchopf (via Josenberg, Brandegg): 6.16
Guntliberg: 6.54
Wald: 7.27
Tourengänger:
Delta

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