Schönberg (2104 m) - ein Wintertag aus dem Bilderbuch
|
||||||||||||||||||||
Das Warten hat sich gelohnt. Touren an Werktagen sind uns sonst lieber. Im Gegensatz zu gestern war das Wetter heute aber perfekt. Mit -15 Grad beim Start war es ziemlich eisig. Ein Alptraum für Klimaapokalyptikerlnnen. Noch keine Spur von der in den Medien angekündigten Winterhitze. Früh dran, mussten wir fast 1 1/2 Stunden im Schatten vom Ochsenkopf laufen, bis uns im Kessel unter dem Stachlerkopf die ersten Sonnenstrahlen erreichten.
Bis oberhalb vom Sassförkle (1785 m) war der Winterwanderweg gewalzt. Für die Traverse in den Kessel hatten wir zwei Optionen. Wir wählten die oben im steileren Hang angelegte Spur (eher WT3), die uns Zwischenaufstiege weitgehend erspart hat. Im windgeschützten Kessel war es merklich wärmer. Durch einen Latschengürtel erreichten wir die Freifläche unter dem Gipfel mit Blick bis zum Bodensee hinaus. Wegen des Ostwindes am Gipfel gestalteten wir den Aufenthalt dort kurz und wir zogen uns bald an ein wärmeres Plätzchen ein Stück unterhalb zurück. Angesichts der kräftigen Sonne spürten wir die Kälte kaum.
Zurück gingen wir über die Aufstiegsroute. Am Sassförkle banden wir die Schneeschuhe auf die Rucksäcke und wanderten durch die wunderschöne Winterlandschaft nach Malbun zurück.
Fazit: Die Kälte war weniger schlimm als befürchtet. Es war ein perfekter Wintertag. Die Parkplätze des Skigebietes waren heute gut gefüllt. Wenn uns beim Abstieg auch noch einige Leute entgegenkamen, hielt sich der "Trubel" am Schönberg in Grenzen. Mit 70 - 120 cm Schnee in Malbun sind die aktuellen Verhältnisse als optimal zu bezeichnen.
Bis oberhalb vom Sassförkle (1785 m) war der Winterwanderweg gewalzt. Für die Traverse in den Kessel hatten wir zwei Optionen. Wir wählten die oben im steileren Hang angelegte Spur (eher WT3), die uns Zwischenaufstiege weitgehend erspart hat. Im windgeschützten Kessel war es merklich wärmer. Durch einen Latschengürtel erreichten wir die Freifläche unter dem Gipfel mit Blick bis zum Bodensee hinaus. Wegen des Ostwindes am Gipfel gestalteten wir den Aufenthalt dort kurz und wir zogen uns bald an ein wärmeres Plätzchen ein Stück unterhalb zurück. Angesichts der kräftigen Sonne spürten wir die Kälte kaum.
Zurück gingen wir über die Aufstiegsroute. Am Sassförkle banden wir die Schneeschuhe auf die Rucksäcke und wanderten durch die wunderschöne Winterlandschaft nach Malbun zurück.
Fazit: Die Kälte war weniger schlimm als befürchtet. Es war ein perfekter Wintertag. Die Parkplätze des Skigebietes waren heute gut gefüllt. Wenn uns beim Abstieg auch noch einige Leute entgegenkamen, hielt sich der "Trubel" am Schönberg in Grenzen. Mit 70 - 120 cm Schnee in Malbun sind die aktuellen Verhältnisse als optimal zu bezeichnen.
Communities: Schneeschuhtouren
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare