Ammertenspitz 2613m
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Noch vor drei Monaten wäre ich für 700Hm nicht mal aus dem Bett gekrochen. Doch mittlerweile, mit meiner hartnäckigen Knieverletzung, haben sich die Prioritäten verschoben. Von der Kondition nicht zu reden. So freue ich mich wie ein Kind über diese beliebte Kurztour auf der Engstligenalp, zumal die Schmerzen überschaubar bleiben. Letzteres ist doch recht erstaunlich, zumal mir selbst Gehen weiterhin Mühe bereitet. Ich bin gespannt, wie's weitergeht...
Erst nach halb zwei starte ich von der beinahe ausgestorbenen Engstligenalp, Zwischensaison halt. Bloss drei Handvoll Alpinskifahrer tummeln sich auf den Pisten, dazu einige Türeler. Dabei präsentiert sich das Wetter ganz nett, auf jeden Fall besser als am Vortag prognostiziert. Grosse Worte zur Routenfindung erübrigen sich: der Gipfel ist bereits ab Ausgangspunkt (knapp) sichtbar und die Tour dürfte meist gespurt sein. Stellt sich nur die Frage, wo man die Ebene überquert: auf der Langlaufloipe oder der Skitourenroute folgend? Ich mache ersteres im Aufstieg und letzteres auf dem Rückweg. Bei vernünftiger Routenwahl ist die Tour recht lawinensicher, im Bereich von Ammerte werden die 30° kurzzeitig jedoch überschritten.
Die vorhandene Spur gewinnt den Gipfel über die SE-Flanke und zuletzt über den NE-Grat. Zumindest in der Abfahrt ist das meist genussvoller als über den notorisch abgeblasenen SE-Kamm. Auch wenn's die Vorgänger nicht gemacht haben, lässt sich mit Ski bis ganz zum Gipfel des Ammertenspitz (2613m) aufsteigen. Natürlich lasse ich mir das nicht nehmen. Oben schnaufe ich wie ein Esel, die dreimonatige Pause ist der Kondition schlecht bekommen. Aber das sind mittlerweile Nebensächlichkeiten.
In der Abfahrt gehe ich es sanft an (wobei ich auch zuvor kein Rowdy war). Das geht im frischen Pulverschnee wunderbar und schont die Knie. Zuletzt mit streckenweise strenger Stöckelei und Skating über die Ebene, wo mir der Schlepplift die letzten Meter zur Bergstation abnimmt.
Erst nach halb zwei starte ich von der beinahe ausgestorbenen Engstligenalp, Zwischensaison halt. Bloss drei Handvoll Alpinskifahrer tummeln sich auf den Pisten, dazu einige Türeler. Dabei präsentiert sich das Wetter ganz nett, auf jeden Fall besser als am Vortag prognostiziert. Grosse Worte zur Routenfindung erübrigen sich: der Gipfel ist bereits ab Ausgangspunkt (knapp) sichtbar und die Tour dürfte meist gespurt sein. Stellt sich nur die Frage, wo man die Ebene überquert: auf der Langlaufloipe oder der Skitourenroute folgend? Ich mache ersteres im Aufstieg und letzteres auf dem Rückweg. Bei vernünftiger Routenwahl ist die Tour recht lawinensicher, im Bereich von Ammerte werden die 30° kurzzeitig jedoch überschritten.
Die vorhandene Spur gewinnt den Gipfel über die SE-Flanke und zuletzt über den NE-Grat. Zumindest in der Abfahrt ist das meist genussvoller als über den notorisch abgeblasenen SE-Kamm. Auch wenn's die Vorgänger nicht gemacht haben, lässt sich mit Ski bis ganz zum Gipfel des Ammertenspitz (2613m) aufsteigen. Natürlich lasse ich mir das nicht nehmen. Oben schnaufe ich wie ein Esel, die dreimonatige Pause ist der Kondition schlecht bekommen. Aber das sind mittlerweile Nebensächlichkeiten.
In der Abfahrt gehe ich es sanft an (wobei ich auch zuvor kein Rowdy war). Das geht im frischen Pulverschnee wunderbar und schont die Knie. Zuletzt mit streckenweise strenger Stöckelei und Skating über die Ebene, wo mir der Schlepplift die letzten Meter zur Bergstation abnimmt.
Tourengänger:
Bergamotte

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